Radfahren: 10 Tipps, wie Radfahrer sich und ihr Fahrrad schützen

Sichtbar und sicher: Mit dem Fahrrad unterwegs. © Tobias Hase/dpa-tmn

Was beim Radfahren im Straßenverkehr wichtig ist: Sicherheit. In dieser Übersicht finden Sie umfassend die Dinge, die jeder Radfahrer haben sollte.

5 Min Lesezeit

Fahrradfahren liegt im Trend – immer mehr Menschen radeln und die Verkaufszahlen steigen: Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) wurden allein im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr fast ein Fünftel (17 Prozent) mehr Fahrräder und E-Bikes verkauft. Der positive Trend setze sich damit fort, so der ZIV.

Aber: Fahrradfahrer sind vergleichsweise ungeschützt unterwegs. Sie umgibt keine Karosserie und damit keine Knautschzone. Das kann schlimme Folgen haben, wenn jemand kurz nicht aufpasst oder andere Verkehrsteilnehmer Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen übersehen.

Was können Sie unternehmen, um die Sicherheit im Sattel und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen? Ein passender Fahrradhelm ist eine der ersten und wichtigsten Schutzmaßnahmen:

1. Wie viel Schutz bietet ein Fahrradhelm?

In Deutschland gibt es keine Pflicht, einen Kopfschutz auf dem Fahrrad zu tragen. Doch viele Verkehrsexperten – ADAC und ADFC sind sich in dem Punkt einig – empfehlen einen Fahrradhelm, denn dieser könne bei Unfällen schwere Kopfverletzungen verhindern.

Dies sei mehrfach nachgewiesen worden, bestätigt auch Unfallforscher Siegfried Brockmann vom GDV: Vor allem bei Geschwindigkeiten bis 25 Stundenkilometern bietet ein Fahrradhelm Schutz – eine klare Empfehlung auch an City-Radler.

2. Woran erkennen Sie einen guten Fahrradhelm?

Fahrradhelme in Deutschland erfüllen in punkto Sicherheit die Mindeststandards, wenn sie

ein CE-Kennzeichen tragen und

nach der Norm „DIN EN 1078“ getestet sind.

Wie gut die Helme wirklich sind, kann ein Laie kaum beurteilen. Erst Praxis-Tests und Untersuchungen beispielsweise von der Stiftung Warentest geben darüber Auskunft, sagt Filippek.

3. Wie finden Sie den passenden Fahrradhelm?

Dabei sind zwei Punkte wichtig:

Nichts darf rutschen oder wackeln – selbst wenn Sie den Kopf schütteln, sollte der Helm sich kaum bewegen. Das ist wichtig, weil er auch bei einem Stürz an Ort und Stelle bleiben muss.

Der Helm sollte waagrecht sitzen und Hinterkopf und Schläfen bedecken.

So gehen Sie vor:

Um die richtige Größe zu ermitteln, messen Sie Ihren Kopfumfang mit einem Maßband.

Zum Wert addieren Sie einen Zentimeter, falls im Winter noch eine dünne Fahrradmütze unter den Helm soll.

Ein Tipp vom ADFC: Leicht variieren lässt sich die Größe über ein Einstellrädchen am Hinterkopf. Dies sollte aber nicht zu festgezogen werden – sonst drohen Kopfschmerzen.

4. Wieviel kostet ein guter Fahrradhelm?

Weniger als 80 Euro sollten Sie für einen Helm grundsätzlich nicht ausgeben, so die Empfehlung des Pressedienst Fahrrad (pd-f). Kinderhelme sind etwas günstiger. Die Auswahl ist groß und vielseitig je nach Einsatzgebiet. So gibt es Helme für:

City-Bikes

Mountainbiker

Rennradler

mit mehr oder weniger Belüftungsschlitzen

aerodynamische Helme sowie

besonders leichte oder faltbare Modelle.

Tipp: Ein Austausch des Helms empfehlen Experten auch ohne Sturz nach etwa fünf Jahren, da das Material altert.

Mit Licht und Sturzsensor: In einigen Helmen steckt viel Technik © Andrea Warnecke/dpa-tmn

5. Gibt es weitere Dinge, die die Sicherheit erhöhen?

Ja, es gibt pfiffiges Zubehör. Die Hersteller haben mittlerweile smarte Fahrradhelme entwickelt, die auch mit dem Handy kommunizieren können – mit:

integriertem Blinker

Bremslicht

Notruffunktion

GPS-Ortung

Darüber hinaus gibt es etwa einen Airbagschal für 350 Euro. Dieser bläst sich bei einem Aufprall blitzschnell um den Kopf herum auf. Zudem gibt es eine Airbag-Weste mit Sturzsensor für knapp 700 Euro.

Auch sensorgestützte Abstandswarner können Sie am Fahrrad montieren. Sie erinnern Autofahrer an den Sicherheitsabstand, ebenso denkbar sind GPS-Tracker – damit Fahrradfahrer leichter auffindbar sind.

Tipp: Vorsorge geht auch einfacher „Vermeiden Sie schwarze Kleidung“, rät Dirk Zedler, Geschäftsführer des Zedler-Instituts für Fahrradtechnik und -sicherheit in Ludwigsburg.

Reflektoren an der Kleidung helfen dabei, dass andere Verkehrsteilnehmer Sie besser sehen – genauso wie Blinklichter. Diese sind laut ADFC an Kleidung oder Rucksack – anders als am Fahrrad selbst – nicht verboten.

Sicherheit hat auch mit Sichtbarkeit zu tun – und da gibt es auch beim Fahrrad einiges zu beachten, damit es verkehrssicher ist.

6. Was zeichnet ein verkehrssicheres Fahrrad aus?

In Deutschland ist genau festgeschrieben, wie ein Fahrrad ausgestattet sein muss, um jederzeit auf die Straße zu dürfen – also auch bei Dunkelheit. Daher muss man eine zu den Lichtverhältnissen passende Beleuchtung am Rad anbringen. Geregelt ist dies in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO).

Die wichtigsten Merkmale:

Zwei unabhängig funktionierende Bremsen an Vorder- und Hinterrad

eine helltönende Klingel

ein nach vorn wirkender weißer Reflektor

ein roter Reflektor für hinten – darf ins Rücklicht integriert sein

gelbe Reflektoren an den Pedalen, die nach vorn und hinten wirken

weiße Reflektor-Elemente an den Längsseiten des Fahrrads – etwa Streifen an den Reifen oder Hülsen an den Speichen

Vorgeschrieben sind bei der Beleuchtung:

Frontscheinwerfer und Rücklicht, die über einen Dynamo mit Strom versorgt werden. Auch gestattet ist eine abnehmbare Beleuchtung, die Akkus oder Batterien betrieben wird. Bei Pedelecs ist die Stromversorgung über den Antriebs-Akku grundsätzlich zulässig.

Rat für Radler: Alles sicher verstauen und stets achtsam sein. © Christin Klose/dpa-tmn

Übrigens: Wer Beleuchtung nachrüstet, sollte darauf achten, dass sie zugelassen ist, sagt René Filippek, Technikexperte beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Erkennbar an dem Prüfzeichen des Kraftfahrt-Bundesamtes: die sogenannte „K-Nummer“.

Doch es reicht nicht aus, dass die Ausstattung des Fahrrads den Regeln entspricht – sie muss auch richtig eingestellt sein.

7. Wie stellen Sie die Fahrradbeleuchtung richtig ein?

Die Fahrradlampe darf den Gegenverkehr nicht blendet, sollte aber den Weg gut beleuchten. Die alten Halogen-Funzeln würden kaum mehr verbaut, sagt ADFC-Experte Filippek. Durchgesetzt hat sich weitgehend eine LED-Beleuchtung, die für weite und viel bessere Sicht als früher sorgt – aber auch leichter blendet.

Damit das nicht passiert, müssen Fahrradfahrer, die über die leistungsstarke Lampe verfügen, die „Hell-Dunkel-Grenze“ korrekt ausrichten. Wie beim Auto wird das abgestrahlte Licht in einen unteren helleren und einen oberen dunkleren Bereich eingeteilt.

„Wenn auf einer geraden Strecke die Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn, selbst in weiter Ferne, noch erkennbar ist, ist der Scheinwerfer passend eingestellt“, heißt es beim pd-f. Der helle Bereich sollte nicht so weit nach oben abstrahlen, dass Sie damit direkt in die Augen entgegenkommender Verkehrsteilnehmer leichten.

Damit Sie lange Freude an ihrem Fahrrad haben, sollten Sie nicht nur sich, sondern auch das Rad schützen – etwa vor Diebstahl.

8. Was hilft gegen Fahrrad-Diebstahl?

Die gute Nachricht vorweg: Im Jahr 2020 ging die Zahl der als gestohlen gemeldeten Fahrräder laut Bundeskriminalamt um etwa 6 Prozent zurück – so ist sie auf 260 956 gesunken, im Jahr 2019 waren es noch 277 874 Falle.

Doch ist ihr Rad einmal weg, besteht kaum eine Chance, dass Sie es wieder bekommen. Die jährliche Aufklärungsquote liegt etwa bei 10 Prozent. René Filippek vom ADFC rät daher: Räder möglichst immer doppelt mit unterschiedlichen Schlosssystemen abzusichern, wenn sie im öffentlichen Raum stehen – zum Beispiel mit einem stabilen Bügelschloss und schweren Kettenschloss.

Tipp: Damit Diebe das Fahrrad nicht einfach wegtragen können, sollten Sie es anschließen – zum Beispiel an einen Laternenpfahl oder einem Geländer. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass der Ständer stabil und fest verankert ist. Denn immer mehr Diebe zerschneiden auch die Abstellbügel – laut Filippek ein neuer Trend.

Ein gutes Fahrradschloss bietet Sicherheit. © Tobias Hase/dpa-tmn

9. Wie viel kostet ein gutes Fahrradschloss?

Laut Pressedienst-Fahrrad sollten Sie mindestens 80 bis 100 Euro für ein Schloss ausgeben. Manche Schlösser bieten digitale Funktionen, etwa die Smartphone-App als digitalen Schlüssel – so was treibt die Kosten in die Höhe, erhöht aber die mechanische Sicherheit nicht. „Das sind oft Spielereien“, sagt Ingenieur Dirk Zedler.

Über das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Sicherheit von Fahrradschlössern informieren regelmäßig Untersuchungen, beispielsweise der Stiftung Warentest.

10. Lohnt es sich, eine Versicherung abzuschließen?

Vor allem für teurere Fahrräder und E-Bikes, die nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes durchschnittlich etwa 2600 Euro kosten, kann eine spezielle Fahrradversicherung lohnen, sagt Elke Weidenbach, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

In der Regel decken die Tarife auch Folgendes ab:

Vandalismusschäden

Sturzschäden

Unfallschäden

Elektronikschäden

Dieser erweiterte Leistungsumfang macht aber auch den Schutz teuer.

Tipp: Welche Anbieter zu Ihrem Rad und Ihren Bedürfnissen passen, finden Sie am besten über unabhängige Tests heraus – etwa der Stiftung Warentest.

Günstiger ist die Absicherung über die Hausratversicherung mit Erweiterungsklausel, die aber meist nur Diebstahl absichert. Je nach Vertragsbedingungen und Versicherungssumme sind die Entschädigungssummen gedeckelt, so dass etwa nur 500 Euro ausgezahlt werden. Mitunter zu wenig, um sich sein Modell neu nachzukaufen

Tipp: In jedem Fall sollten Sie die Bedingungen genau studieren – im Rahmen einer gängigen Hausratversicherung muss das Fahrrad in der Regel Zuhause in einem abgeschlossenen Raum stehen, beispielsweise dem Keller – sonst gibt es keinen Ersatz. Die zusätzliche Fahrradklausel tritt meist auch bei Diebstahl eines angeschlossenen Rads auf offener Straße ein – nicht nur bei Einbruchdiebstahl.

dpa

Sprinter fahren – 10 Tipps zum Transporter fahren

Sprinter oder Umzugswagen fahren - Diese 10 Tipps helfen beim Transporter fahren

Der Umzug steht an und der Gedanke den Umzugswagen zu fahren treibt dir Schweißperlen auf die Stirn? Es muss etwas transportiert werden, was nicht in den normalen PKW passt? Du fährt sonst keine großen Fahrzeuge und weißt nicht auf was zu achten ist? Die nachfolgenden Punkte erklären dir die Basics für einen stressfreien Transport.

1. Habe ich den richtigen Führerschein für einen Sprinter / Transporter?

2 Dinge gleich zu Beginn. Auch wenn du nicht selbst fahren willst brauchst du einen gültigen Führerschein. Es sollte unbedingt die Klasse beachtet werden. Nicht jeder darf jeden Transporter fahren – und dann auch nicht mieten. Bei unterschiedlichen Vermietern gibt es unterschiedliche Mindestalter.

Bis zu welchem Gesamtgewicht du fahren darfst richtet sich nach dem Ausstellungsdatum deines Führerscheins. Ältere Führerscheine beinhalten die Klasse 3. Damit darfst du bis zu 7,5t fahren, was für die meisten Umzüge und Transporte vollkommen ausreicht. Neuere Führerscheine der Klasse B erlauben nur das Fahren von Sprintern und Transportern bis 3,5t.

Tipp: Viele Umzüge werden heute auch mit Transportern bis 3,5t durchgeführt. Es können hier Kastenwagen mit Hebebühne gemietet werden, ganz genau wie bei dem großen 7,5t. Geschickt beladen reichen diese bei vielen kleinen und mittleren Umzügen aus. Erfahrene Helfer sind dann beim Beladen des Transporters Gold wert.

2. Kurze Übungsfahrt – Keine Angst vor dem Sprinter fahren!

Wenn der Transporter für einen Umzug angemietet wird solltest du auf keinen Fall das erste Mal am Umzugstag nach dem Beladen hinterm Steuer sitzen. Mach dich vorab mit dem Anfahren vertraut um nicht gleich beim Losfahren das Umzugsgut durch den Wagen fliegen zu lassen und lerne den Wendekreis grob abzuschätzen. Spätere unnötige und unangenehme Rangiermanöver mitten im Verkehr können so vermieden werden. Du musst nicht stundenlang üben. Ein paar Runden am Vorabend auf einem Parkplatz helfen bereits enorm.

Das klingt stressig? Hol dir einfach Hilfe mit unseren Umzugshelfern als Fahrer für den Sprinter!

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3. Achtung: Sprinter haben längere Bremswege!

Wenn du sonst nur PKW fährst solltest du grundlegend besser einen größeren Abstand einhalten. Bereits unbeladen verhält sich ein Transporter träger als ein PKW. Alles geht etwas behäbiger. Richte dich darauf ein, dass dies sich nochmals deutlich verstärkt, wenn der Sprinter voll beladen ist.

4. Kein Rückspiegel im Sprinter – Keine Sicht nach hinten

Es gibt keinen Innenspiegel und auch keine Fenster nach hinten. Die einzige Sicht nach hinten besteht über die beiden Außenspiegel, über welche du auch den kompletten Rangier- und Parkvorgang koordinieren musst. Hier besteht ebenfalls eine größere Unfallgefahr beim Spurwechsel. Der hintere Verkehr kann nur beschränkt wahrgenommen werden und der tote Winkel ist auch bei kleinen Transportern deutlich größer als beim PKW. Unschöne Situationen vermeidest du, indem du plötzliche Spurwechsel vermeidest und diese frühzeitig ankündigst.

5. Kurvenfahrten mit dem Transporter – Achtung Unfallgefahr

Bei Kurvenfahrten solltest du 2 Dinge beachten. Die Kurve nicht schneiden und die Geschwindigkeit anpassen. Wird die Kurve zu schnell genommen kann auch eine noch so gut gesicherte Ladung verrutschen und im Transporter das reinste Chaos verursachen. Hier ist es ratsam bereits bei der Beladung auf erfahrene Helfer zu setzen. Beim Abbiegen solltest du immer einen etwas größeren Radius einplanen. Durch den langen Radstand werden beim Abbiegen leicht andere Fahrzeuge oder der eigene Transporter beschädigt, wenn durch das Schneiden der Kurve z.B. der Bordstein im kurveninneren Bereich berührt wird.

6. Höhe und Breite des Transporters – Das ist unbedingt zu beachten:

Auf die Höhe muss logischerweise aufgrund von Brücken, Unterführungen, Einfahrten und Parkhäusern geachtet werden. Präge dir vorher die Fahrzeughöhe ein und achte an Durchfahrten auf die angebrachten Schilder. Was viele jedoch außer Acht lassen ist die Breite. Natürlich ist diese ebenfalls bei Einfahrten zu beachten, jedoch auch auf der Autobahn. In Baustellen überschreiten auch kleine Transporter und Sprinter die zulässige Gesamtbreite für die linke Spur. Hier drohen neben Unfällen auch kräftige Strafen. Wir empfehlen mit Transportern nur die rechte Fahrspur in Baustellen zu nutzen.

7. Transporter parken & rangieren – Nur mit Hilfe

Ein Helfer zum Einweisen ist eigentlich Pflicht. Solltest du ungeübt sein ist es fast unmöglich auch mit einem 3,5t Sprinter Rückwärts genau da anzukommen, wo man hin will. Bei größeren Fahrzeugen ist es sogar vorgeschrieben mit Einweiser Rückwärts zu fahren. Passiert ohne Einweiser etwas, zahlt die Versicherung nicht.

Eine gute Position ist grundlegend jede, in der der Helfer Blickkontakt mit dem Fahrer über die Außenspiegel halten kann. Siehst du den Fahrer, sieht er dich auch.

8. Anfahren mit einem Transporter – Auf die Ladung achten

Wie für die Kurvenfahrt gilt auch für das Anfahren – in der Ruhe liegt die Kraft. Der Transporter verhält sich nach dem Beladen besonders beim Anfahren noch einmal anders. Durch eine zu Ruckartige Anfahrt und ruckartiges Schalten kann sich dein Umzugsgut ebenfalls selbständig machen. Bei der Ankunft ist dann der Ärger groß.

Richtig gut Tetris lässt es sich am besten mit stabilen Umzugskartons spielen. Die Ladungssicherung klappt so schon fast von alleine. Bei Der-Umzugshop* profitierst du über uns als Neukunde durch 5% Rabatt.

9. Geschwindigkeitsbeschränkungen für Transporter beachten

Achte auf Landstraßen und auf der Autobahn auf zusätzliche Verkehrsschilder für bestimmte Fahrzeuge. Oftmals ist unter der normalen Geschwindigkeitsbegrenzung noch ein Schild für LKW vorhanden. Achte hier auf die Begrenzung für bestimmte Gewichtsgrenzen. Übersehen wird oftmals ebenfalls ein eventuelles Überholverbot für Transporter und LKW, da man nach einiger Fahrzeug schnell vergisst, dass man heute ein anderes Fahrzeug fährt.

10. Transporter mieten nur mit Vollkasko-Versicherung

Egal ob du selber fährst, einen Freund bittest oder einen Fahrer buchst, ohne Vollkasko Versicherung sollte man niemals ungeübt einen Transporter fahren. Auch wenn der Weg nur einige Kilometer beträgt, es passiert schneller als man denkt. Die Mietwagenfirma nutzt diese Vorfälle natürlich um das Fahrzeug möglichst umfangreich reparieren zu lassen. Ein gewöhnlicher Umzug kann für den ein oder anderen so schnell zum finanziellen Ruin werden. Sollte es möglich sein, sollte die Vollkaskoversicherung ebenfalls ohne Selbstbeteiligung gebucht werden.

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10 Tipps zum Fahrrad fahren im Regen

Tipp 2: Seien Sie Auffällig

Ihre Umgebung ist bei Regen meistens grau in grau, darum ist Ihre Sichtbarkeit beim Radfahren im regen sehr wichtig, also haben Sie zu jeder Tageszeit Ihr Licht an! So sehen nicht nur Sie selbst besser, Sie werden auch von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen. Praktisch ist es besonders wenn Sie die Van Raam Tretunterstützung haben. Denn hier haben Sie eine Beleuchtung über das Elektro System von Van Raam .

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