Abschleppen nach Autopanne: Auf der Autobahn gelten spezielle Regeln

Abschleppen nach Autopanne: Auf der Autobahn gelten spezielle Regeln

Von: Sebastian Oppenheimer

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Ein Auto selbst abzuschleppen ist kein Hexenwerk – dennoch sollte man einige wichtige Punkte beachten. Sonst kann es richtig teuer werden.

Meist passiert es genau dann, wenn man es partout nicht brauchen kann: Das Auto springt nicht mehr an oder bleibt gar mitten auf der Fahrt liegen. Ein professioneller Abschleppdienst kann eine Stange Geld kosten – also bittet man vielleicht einen Bekannten um Hilfe. Oder man hilft selbst aus. Doch Vorsicht: Wer ein Auto abschleppen will, sollte einige wichtige Punkte beachten. Unter anderem drohen teure Schäden am Auto – und eventuell Bußgelder.

Wer ein Auto abschleppen möchte, sollte unbedingt die wichtigsten Regeln kennen. (Symbolfoto) © agefotostock/Imago

Abschleppen nach Autopanne: Auf der Autobahn gelten spezielle Regeln

Zunächst einmal ist wichtig zu wissen: Abschleppen ist nicht in jedem Fall erlaubt – sondern nur dann, wenn das Fahrzeug vor Ort nicht zu reparieren ist. Spritmangel zum Beispiel ist kein rechtfertigender Grund. Und: Elektroautos sollte man nicht selbst abschleppen – es besteht die Gefahr, dass das E-Fahrzeug Schaden nimmt. Denn in der Regel wird laut ADAC über eine Achse noch Energie im Elektromotor erzeugt – und ohne aktivierte Elektronik kann es zu hohen Induktionsspannungen kommen, die die Steuerungselektronik schädigen. E-Autos müssen deshalb zumeist verladen werden. Theoretisch könnte man ein E-Auto per Abschlepp-Aktion aufladen, wie ein YouTuber mit einem Tesla zeigt – doch zur Nachahmung ist so etwas absolut nicht empfohlen.

Abschleppen nach Autopanne: ADAC empfiehlt Stange statt Seil

Sollte das Fahrzeug mitten im Verkehr oder am Rand der Autobahn stehengeblieben sein, ist es zunächst einmal wichtig, die Gefahrenstelle zu sichern. Grundsätzlich gibt es dann die Möglichkeit per Seil oder per Stange abzuschleppen, wobei der ADAC die Stange empfiehlt – denn sie sorgt für einen konstanten Abstand zwischen Fahrzeugen und verhindert, dass der hintere Wagen eventuell auf den vorderen auffährt. Allerdings ist eine solche Stange auch schwerer und teurer als Seil.

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Abschleppen nach Autopanne: Vorsicht mit dem Lenkradschloss

Sowohl Seil als auch Stange müssen für das Gewicht des Pannenfahrzeugs ausgelegt – und auch entsprechend gekennzeichnet sein, etwa mit einem roten Lappen. Das Seil darf dabei nicht länger als 5 Meter sein, auch das ist in §43 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) geregelt. Und: Das abzuschleppende Fahrzeug sollte nicht wesentlich größer sein als das Zugfahrzeug. Im Zweifel hilft meist ein Blick ins Handbuch. Außerdem muss man daran denken, im Pannenfahrzeug den Schlüssel im Zündschloss auf der ersten Stufe stecken zu lassen – sonst kann das Lenkradschloss einrasten.

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Abschleppen nach Autopanne: Bei Automatik- und Allradfahrzeugen vorher ins Handbuch schauen

Bei einem Auto mit Startknopf muss man diesen zumeist länger drücken, ohne dabei das Bremspedal zu treten. Außerdem muss man den Gang rausnehmen und die Handbremse lösen. Automatikfahrzeuge immer auf „N“ stellen und langsam anfahren. Allerdings sind Automatikmodelle oft empfindlich und können teils nur wenige Kilometer auf „N“ abgeschleppt werden, ohne Schaden zu nehmen. Einige verfügen aber über eine spezielle Funktion, mit der sich die Verbindung zwischen Antriebsachse und Getriebe entriegeln lässt – in diesem Fall hilft das Handbuch weiter. Auch bei Allradfahrzeugen ist beim Abschleppen große Vorsicht geboten – hier ist ebenfalls unbedingt ein Blick in die Anleitung nötig.

Abschleppen nach Autopanne: Keinesfalls ohne eingeschalteten Warnblinker losfahren

Während der Abschlepp-Fahrt muss bei beiden Fahrzeugen der Warnblinker eingeschaltet sein. Weil man dann aber logischerweise nicht mehr „normal“ blinken kann, müssen Richtungsänderungen per Handzeichen angezeigt werden. Beim Linksabbiegen einfach aus dem Fahrerfenster in die entsprechende Richtung zeigen, beim Rechtsabbiegen durch das Seitenfenster über das Dach nach rechts deuten. Übrigens: Wenn der Warnblinker nicht funktioniert, darf das Pannenfahrzeug nicht abgeschleppt werden – der Wagen muss dann professionell verladen werden.

Abschleppen nach Autopanne: Nicht schneller als 50 km/h fahren

Eine Höchstgeschwindigkeit beim Abschleppen gibt es nicht – dennoch sollte man langsam fahren. Denn wenn der Motor nicht läuft, arbeiten weder Bremskraftverstärker noch Servolenkung. Der TÜV Süd empfiehlt deshalb, ein Tempo von 50 km/h keinesfalls zu überschreiten. Außerdem ist es laut den Experten ratsam, zwischen den beiden Fahrzeuglenkern Verständigungszeichen zu vereinbaren, beziehungsweise per Mobiltelefon in Verbindung zu bleiben – natürlich nur im Freisprechmodus. Vor der Fahrt in der Urlaub ist es immer ratsam, sich über die Verkehrsregeln im Ausland zu informieren – denn in Spanien beispielsweise ist es verboten, Privatfahrzeuge abzuschleppen. Wer sich nicht daran hält, muss womöglich tief in die Tasche greifen.

Abschleppen nach Autopanne: Das gilt auf der Autobahn

Ein Fahrzeug auf der Autobahn abzuschleppen ist nur dann erlaubt, wenn die Panne auch dort passiert ist. Und: Schon an der nächsten Abfahrt muss das Abschlepp-Gespann die Autobahn verlassen. Wer dennoch weiterfährt, beziehungsweise mit einem defekten Auto im Schlepptau auf die Autobahn fährt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 20 Euro rechnen.

Neue Regeln 2022: Was Autofahrer ab Neujahr erwartet

Neue Regeln 2022: Was Autofahrer ab Neujahr erwartet

Von: Sebastian Oppenheimer

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Zum Jahreswechsel müssen Autofahrer wieder neue Regelungen beachten. Diesmal geht es um Führerscheine, Spritkosten und die Maskenpflicht.

München – Neue Pkw-Typen müssen ab dem 6. Juli mit zusätzlichen Assistenzsystemen ausgestattet sein. Vorgeschrieben ist unter anderem ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Assistance, ISA), der den Fahrer bei Überschreiten des aktuellen Tempolimits warnt. In der Regel dürften dazu die Daten der kamerabasierten Verkehrszeichenerkennung genutzt werden. Zu den weiteren obligatorischen Helfern zählen ein Notbremsassistent und ein Notfall-Spurhalteassistent.

Neue Regeln 2022: Unfalldatenspeicher wird Pflicht

Darüber hinaus werden ein Unfalldatenspeicher (Black Box) und eine Schnittstelle für eine alkoholempfindliche Wegfahrsperre zur Pflicht. Für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen – also vor allem Transporter und Lkw – ist ab 2022 ein Abbiegeassistent vorgeschrieben, der vor Unfällen warnt. Zunächst gilt die Regelung für neue Typen, ab 2024 für alle Neuwagen. (US-Kongress fordert Alkoholtest-Technik in Neuwagen – und zwar schon bald)

Kraftstoff dürfte im kommenden Jahr teuer bleiben. Am 1. Januar erhöht sich der CO2-Preis auf 30 Euro pro Tonne, wodurch der Preis für den Liter Benzin um 8,4 Cent steigt. Diesel wird um 9,5 Cent teurer. Wie viel Kraftstoff letztendlich kostet, hängt aber auch von der Ölpreisentwicklung ab. (Spritpreise in Deutschland: So teuer könnten Diesel und Benzin werden)

Durch den höheren CO2-Preis verteuert sich der Liter Benzin um 8,4 Cent, Diesel wird um 9,5 Cent teurer. © Sven Hoppe/dpa

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Neue Regeln 2022: Schärfere Förderkriterien für Plug-in-Hybride

Die E-Auto-Prämie erhalten Käufer eines Plug-in-Hybriden ab dem 1. Januar nur noch, wenn das Modell eine elektrische Mindestreichweite von 60 Kilometern aufweist. Später sind 80 Kilometer vorgeschrieben – ursprünglich sollte das 2025 der Fall sein, die neue Bundesregierung will nun schon 2023 strenger werden. Bislang lag der Mindestwert bei 40 Kilometern beziehungsweise einem Maximal-Ausstoß von 50 Gramm CO2 pro Kilometer. Die Emissionsgrenze bleibt auch im kommenden Jahr unverändert. (Neue Regeln für Plug-in-Hybride: Darum jammern die Autohersteller)

Ab 2022 erhalten nur noch Plug-in-Hybride mit einer elektrischen Mindestreichweite von 60 Kilometern die E-Auto-Prämie. © Christoph Soeder/dpa

Neue Regeln 2022: Maskenpflicht im Verbandskasten

Der Kfz-Verbandskasten muss künftig zwei Mund-Nasen-Masken enthalten. Das sieht eine Verordnung der Bundesregierung vor. Wann diese in Kraft tritt, ist noch unklar. (Nach Corona: Schutzmasken im Auto werden Pflicht – droht damit auch höheres Bußgeld?)

Wer noch einen Papier-Führerschein besitzt, muss diesen eventuell bald gegen eine Scheckkarten-Version tauschen. (Symbolbild) © Andreas Arnold/dpa

Neue Regeln 2022: Viele alte Führerscheine verlieren ihre Gültigkeit

Viele alte Führerscheine verlieren im kommenden Jahr ihre Gültigkeit. Wer zwischen 1953 und 1959 geboren ist und noch ein rosafarbenes oder graues Dokument besitzt, muss dieses bis zum 19. Januar gegen einen fälschungssicheren Scheckkarten-Führerschein eintauschen. Der kostet 25 Euro und ist 15 Jahre gültig. Wer mit einem alten Führerschein in eine Polizeikontrolle gerät, zahlt ein Verwarngeld von 10 Euro. (Holger Holzer/SP-X)

Autofahren in Italien: Das ist zu beachten

Mitführpflichten, Alkoholbestimmungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen: Was man wissen sollte, wenn man in Italien mit dem Auto unterwegs ist.

Vor jeder Autofahrt im oder ins Ausland sollte man sich über die dort geltenden Verkehrsregeln informieren, um unliebsame Überraschungen (Strafen) zu vermeiden. Hier haben wir praktische Informationen zu den Bestimmungen in Italien für euch zusammengefasst.

Die aktuell geltenden Einreisebestimmungen nach bzw. aus Italien findet ihr auf der Website des Bundesministeriums für Europäische und internationale Angelegenheiten unter diesem Link.

Geschwindigkeitsbegrenzungen:

Im Ortsgebiet 50 km/h

50 km/h Auf Autobahnen 130 km/h, bei Regen oder Schnee 110 km/h. Ausgenommen Pkw mit Anhänger (80 km/h) und Wohnmobile/Lkw über 3,5 t (100 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Autobahnen nicht befahren werden.

130 km/h, bei Regen oder Schnee 110 km/h. Ausgenommen Pkw mit Anhänger (80 km/h) und Wohnmobile/Lkw über 3,5 t (100 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Autobahnen nicht befahren werden. Auf Schnellstraßen 110 km/h, bei Regen oder Schnee 90 km/h. Ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h) und Wohnmobile/Lkw über 3,5 t (80 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Schnellstraßen nicht befahren werden.

110 km/h, bei Regen oder Schnee 90 km/h. Ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h) und Wohnmobile/Lkw über 3,5 t (80 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Schnellstraßen nicht befahren werden. Auf Landstraßen 90 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (90 km/h)

90 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (90 km/h) Bei schlechten Fahrbahn- oder Sichtverhältnissen, beispielsweise bei starkem Regen- oder Schneefall, wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw auf Autobahnen auf 110 km/h , auf Schnellstraßen auf 90 km/h reduziert. Bei Beeinträchtigung der Sicht durch dichten Nebel dürfen Autofahrer höchstens 50 km/h schnell fahren.

, auf Schnellstraßen auf reduziert. Bei Beeinträchtigung der Sicht durch dichten Nebel dürfen Autofahrer höchstens 50 km/h schnell fahren. Führerscheinneulinge müssen sich an niedrigere Tempolimits halten: In den ersten drei Jahren nach der Ausstellung des B-Scheins dürfen sie höchstens 100 km/h auf Autobahnen und 90 km/h auf Schnellstraßen fahren.

Lichtpflicht

In Italien müssen alle Fahrzeuge außerhalb des Ortsgebiets auch tagsüber das Licht einschalten. Für Mopeds und Motorräder gilt die Lichtpflicht auch innerhalb des Ortsgebiets. Sind die Sichtverhältnisse ausreichend, können Pkw am Tag statt mit Abblendlicht auch nur mit Tagfahrlicht fahren.

Mitführpflichten

Alle Pkw, die auf italienischen Straßen unterwegs sind, müssen ein Warndreieck mitführen. Zudem sollten Warnwesten für alle Insassen mitgeführt werden: Bei einer Panne oder einem Unfall außerhalb des Ortgebietes ist das Tragen einer Warnweste für alle Personen vorgeschrieben, die das Auto verlassen.

Alkoholbestimmungen

In Italien gilt die 0,5 Promille-Grenze. Wer sich nicht daran hält, muss bei einer Kontrolle mit einer Geldstrafe ab 500 Euro rechnen.

Für Führerscheinneulinge gilt in den ersten drei Jahren die 0,0 Promille-Grenze.

Achtung: In Italien sind einige Verkehrsstrafen zwischen 22 und 7 Uhr um ein Drittel höher! Wenn ein Fahrer alkoholisiert einen Unfall verursacht, verdoppelt sich die Geldstrafe sogar.

Telefonieren beim Fahren

Das Telefonieren während des Fahrens ist in Italien nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt.

Winterreifenpflicht

Zwischen 15. November und 15. April gilt bei winterlichen Straßenbedingungen eine Winterreifen– bzw. Schneekettenpflicht.

Achtung: Der ÖAMTC weist darauf hin, dass bestimmte Winter- und Ganzjahresreifen in Italien zwar im Winter, aber nicht im Sommer (von 16. Mai bis 14. Oktober) verwendet werden dürfen. Grundsätzlich müssen Kfz in Italien mit Reifen ausgestattet sein, die den im Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) angegebenen Geschwindigkeitsindex nicht unterschreiten. Im Winter (15. Oktober bis 15. Mai) gilt allerdings eine Ausnahmeregelung, die auch die Verwendung von Winterreifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex erlaubt. In den Sommermonaten darf hingegen nur mit Winter- oder Ganzjahresreifen gefahren werden, deren Geschwindigkeitsindex mindestens dem im Zulassungsschein festgesetzten entspricht. Bei Missachtung drohen Strafen bis 1.682 Euro und die Sicherstellung des Fahrzeugs. Weitere Informationen findet ihr direkt beim ÖAMTC unter diesem Link.

Maut/Vignette

Geschlossenes System

Die Nutzung der meisten Autobahnen in Italien ist kostenpflichtig. Die Gebühr richtet sich größtenteils nach der Streckenlänge: Bei der Auffahrt auf die Autobahn wird ein Ticket gezogen, das beim Verlassen wieder vorgelegt werden muss. Wer das Ticket verliert, muss die höchstmögliche Gebühr sowie eine Strafe zahlen – also sollte man das Ticket stets gut verwahren!

Offenes System

Auf manchen Autobahnabschnitten wird statt einer streckenabhängigen Gebühr ein Pauschalbetrag verrechnet, der direkt an den Mautstationen bezahlt wird. Möglich sind die Zahlung in bar oder mittels Bankomat- oder Kreditkarte. Mit dem Telepass und der VIAcard können die Mautgebühren beim Passieren einer Mautstation automatisch beglichen werden.

© Bild: Tamara Schögl

Telepass

Der Telepass ist eine Mautbox, die an der Windschutzscheibe angebracht wird und mit der die Erfassung und Bezahlung der Mautgebühren automatisch erfolgt. Meist gibt es an den Stationen eigene Spuren, die nur von Telepass-Nutzern befahren werden dürfen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bestellung gibt’s auf der Website des Anbieters tollticket.

Free-Flow-System

Auf den Autobahnen A36, A59 und A60 im Norden Mailands gilt seit 2015 das so genannte „Free Flow“-Mautsystem. Dabei wird das Kennzeichen jedes Fahrzeugs automatisch registriert. Die Gebühr kann auf verschiedene Arten bezahlt werden:

innerhalb von 15 Tagen online unter diesem Link

per Telepass

an diversen Servicestellen an der Autobahn

Weitere Informationen zum Mautsystem in Italien haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst.

Notrufnummern

Für den Notfall sollte man in Italien folgende Nummern parat haben:

Feuerwehr : 115

: 115 Polizei : 113

: 113 Rettung: 118

Fahrverbote auf der Amalfitana für Pkw

Wie der ÖAMTC berichtet, ist die beliebte Küstenstraße Amalfitana heuer auch für Pkw nur eingeschränkt befahrbar. Von 15. Juni bis 30. September gelten auf der SS 163 zwischen Meta di Sorrento und Vietri sul Mare besondere Regelungen, um einer Verkehrsüberlastung vorzubeugen:

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