Doppelkupplungsgetriebe bzw. DSG I Sixt Neuwagen

Funktionsweise und Vorteile eines Doppelkupplungsgetriebes?

Ein Doppelkupplungsgetriebe besteht aus zwei Getriebeteilen, die beide als mechanische Schaltgetriebe ausgeführt sind. Ebenfalls sind zwei Kupplungen vorhanden, die sich manuell oder automatisch bedienen lassen. Im Grunde genommen, findet eine Arbeitsteilung zwischen den Teilgetrieben statt, bei denen sich die eine Hälfte um die ungeraden, die andere Hälfte um die geraden Gänge kümmert. Die Kupplung kann sowohl trocken als auch im Ölbad arbeiten. Es sind also mehrere Bauformen vorhanden, welche Bauform gewählt wird hängt insbesondere von der zu übertragenden Leistung des Motors ab.

Aus dem Vorhandensein von zwei Kupplungen und zwei Teilgetrieben ergibt sich faktisch die Möglichkeit zwei Gänge gleichzeitig einzulegen. Der eine Gang, in dem gerade gefahren wird, zeichnet sich durch eine aktivierte Kupplung aus, der andere Gang steht schon bereit und ist eingelegt, allerdings ist die Kupplung geöffnet, sodass Leerlauf besteht. Das „Schalten“ erfolgt nun durch Öffnen und Schließen der beiden Kupplungen, was in Bruchteilen von Sekunden vonstattengeht. Die Folge: es kommt zu keinerlei Unterbrechung der Zugkraft und die Beschleunigung erfolgt gewissermaßen nahtlos. Des Weiteren hilft ein Doppelkupplungsgetriebe beim Spritsparen und ist auch in der Anschaffung kostengünstiger, denn die Produktionskosten sind geringer als die eines herkömmlichen Automatikgetriebes.

Intelligentes Schaltgetriebe von Kia verbindet Fahrspaß und Effizienz

• Premiere: Weltweit erste Kombination von 48-Volt-Mildhybridsystem und Getriebe mit elektronisch gesteuerter Kupplung

• Vertrautes Schaltgefühl, drei Prozent Sprit-Einsparung, Motorabschaltung („Coasting“) bei eingelegtem Gang möglich

• Erste Einsätze bei Dieseln der Ceed-Familie und Turbobenziner des überarbeiteten Rio

Frankfurt, 24. Juni 2020 – Kia hat für seine wachsende Mildhybrid-Palette ein neues intelligentes Schaltgetriebe (intelligent Manual Transmission, iMT) entwickelt und kombiniert als weltweit erster Hersteller die 48-Volt-Technologie mit einem Getriebe mit elektronisch gesteuerter Kupplung („Clutch-by-wire“). Damit unterstreicht das Unternehmen zugleich seine Ambitionen, die Elektrifizierung des Antriebs in allen Preisklassen voranzutreiben. Das iMT steigert deutlich die Kraftstoffeffizienz, bietet dabei aber zugleich die vertraute Charakteristik und den Fahrspaß eines herkömmlichen Schaltgetriebes. Zum Einsatz kommt es erstmals bei den neuen 48-Volt-Dieselmildhybriden der Ceed-Familie, die seit Ende April in Deutschland bestellbar sind. Im überarbeiteten Kia Rio, der im dritten Quartal dieses Jahres eingeführt wird, ist das iMT mit einem mildhybridisierten 1,0-Liter-Turbobenziner* kombiniert. Es wird darüber hinaus in einer Reihe weiterer Kia-Modelle eingesetzt werden.

Die elektronisch gesteuerte Kupplung des Getriebes ist in den Mildhybrid-Antriebsstrang integriert. Durch das Zusammenwirken mit dem 48-Volt-Startergenerator, der die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine kombiniert, kann das iMT den Motor schon beim Ausrollen des Fahrzeugs („Coasting“) abschalten – deutlich früher als beim 12-Volt-Start-Stopp-System ISG. Darüber hinaus ermöglicht es bei Geschwindigkeiten von bis zu 125 Stundenkilometern auch während der Fahrt kurze Coasting-Phasen. Das neue Getriebe reduziert den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im praktischen Fahrbetrieb (RDE) um rund drei Prozent.

Nach dem Abschalten des Motors bleibt der gewählte Gang eingelegt. Betätigt der Fahrer die Bremse oder das Gaspedal, springt der Motor mit Hilfe des kraftvollen Startergenerators blitzschnell wieder an und setzt seine Arbeit nahtlos in diesem Gang fort. Tritt der Fahrer auf die Kupplung, um den Gang zu wechseln, oder ist die Geschwindigkeit zu niedrig für den aktuell gewählten Gang, startet der Motor im Leerlauf, also bei geöffneter Kupplung.

Trotz der „Clutch-by-wire“-Kupplung bietet das iMT das für manuelle Getriebe typische, agile Schaltgefühl. Das Kupplungspedal hat die gleiche Funktion wie bei einem herkömmlichen Schaltgetriebe. Es bietet aufgrund der elektromechanisch arbeitenden Kupplung eine noch bessere Kontrolle und einen „Beißpunkt“, der ein sehr geschmeidiges Schalten ermöglicht.

Die Funktionsweise des iMT

• Wenn der Fahrer in einer potenziellen Coasting-Situation den Fuß vom Gaspedal nimmt (z.B. vor einer Kurve oder Kreuzung), entkoppelt das iMT den Motor eigenständig vom Getriebe, wobei der gewählte Gang eingelegt bleibt.

• Dazu öffnet das iMT die Kupplung und schaltet den Verbrennungsmotor ab.

• Das Fahrzeug „segelt“ mit abgeschaltetem Motor und geöffneter Kupplung weiter, reduziert seine Geschwindigkeit daher nur langsam und nutzt so die kinetische Energie optimal.

• Sobald der Fahrer auf das Gas-, Brems- oder Kupplungspedal tritt, wird der Motor wieder gestartet, je nach betätigtem Pedal und Fahrsituation entweder im gewählten Gang oder im Leerlauf mit geöffneter Kupplung.

• Dabei werden Motor und Getriebe durch den Startergenerator und die 48-Volt-Batterie in kürzester Zeit auf die richtige Drehzahl gebracht.

• Wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit unterschreitet, wird der Motor ebenfalls wieder gestartet: im Leerlauf mit geöffneter Kupplung, um ungünstige Betriebszustände des Motors zu vermeiden.

Entwickelt wurde das neue iMT im Hyundai Motor Europe Technical Centre in Rüsselsheim, dem europäischen Entwicklungszentrum der Hyundai Motor Group, zu der Kia Motors gehört. „Wir suchen ständig nach neuen Wegen, um die Effizienz und Leistung des Antriebsstrangs zu verbessern, wobei die Elektrifizierung von zentraler Bedeutung ist“, sagt Dr. Michael Winkler, Leiter der Antriebsabteilung. „Als ergänzende Technologie zu unserem 48-Volt-Mildhybridsystem ist das neue iMT eine wichtige Innovation zur Elektrifizierung des Schaltgetriebes. Denn auch wenn Automatik- oder Doppelkupplungsgetriebe in vielen Fällen die passenden Lösungen sind: Gerade bei europäischen Fahrern ist es immer noch sehr beliebt, manuell zu schalten. Und mit dem iMT können wir diesen Kunden nun auch bei Fahrzeugen mit Mildhybridsystem das vertraute Schaltgefühl bieten.“

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der achtgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in weltweit mehr als 190 Märkten, verfügt über Automobilwerke in sechs Ländern und beschäftigt rund 52.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist unter anderem Partner der FIFA, der UEFA Europa League, des Tennisturniers Australian Open sowie der europäischen E-Sport-Liga LEC („League of Legends European Championship“).

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um mehr als 90 Prozent gesteigert. 2019 erzielte Kia in Deutschland mit 69.608 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 39 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2019 erstmals mehr als 500.000 Einheiten ab. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt der Hersteller seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Der Kia Rio 1.0 T-GDI 120 EcoDynamics+, Modelljahr 2021, weist folgende Verbrauchs- und Emissionswerte auf (Stand 06/2020):

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 104 g/km

Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Motoren entsprechen damit der Abgasnorm Euro 6d-Temp.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Schaltgetriebe (Schaltgetriebe). Die Vorrichtung und das Funktionsprinzip eines mechanischen Getriebes (Schaltgetriebe) Wie Schaltgetriebe steht

Autos mit einem Schaltgetriebe, das als Schaltgetriebe abgekürzt wird, bildeten bis vor kurzem eine absolute Mehrheit unter anderen Fahrzeugen mit verschiedenen.

Darüber hinaus ist eine mechanische (manuelle) Box und bis heute ein ziemlich verbreitetes Gerät zum Ändern und Übertragen des Motordrehmoments. Als nächstes werden wir darüber sprechen, wie die "Mechanik" angeordnet ist und funktioniert, wie das Checkpoint-Schema dieses Typs aussieht und welche Vor- und Nachteile diese Lösung hat.

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Schaltplan und Funktionen des Schaltgetriebes

Beginnen wir mit der Tatsache, dass dieser Getriebetyp als mechanisch bezeichnet wird, da eine solche Einheit manuell geschaltet werden muss. Mit anderen Worten, bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe schaltet der Fahrer selbst die Gänge.

Gehen wir weiter. Die "Mechanik" -Box ist abgestuft, dh das Drehmoment wird schrittweise geändert. Viele Autoenthusiasten wissen, dass das Getriebe tatsächlich Zahnräder und Wellen hat, aber nicht jeder versteht, wie das Gerät funktioniert.

Eine Stufe (auch Getriebe genannt) ist also ein Paar Zahnräder (Antrieb und angetriebenes Zahnrad), die miteinander interagieren. Jede solche Stufe liefert eine Drehung mit der einen oder anderen Winkelgeschwindigkeit, dh sie hat ein eigenes Übersetzungsverhältnis.

Unter Übersetzungsverhältnis ist das Verhältnis der Anzahl der Zähne des angetriebenen Zahnrads zur Anzahl der Zähne des Antriebsrads zu verstehen. In diesem Fall erhalten unterschiedliche Getriebestufen unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse. Der niedrigste Gang (niedriger Gang) hat das höchste Übersetzungsverhältnis und der höchste Gang (hoher Gang) hat das niedrigste Übersetzungsverhältnis.

Es wird deutlich, dass die Anzahl der Schritte der Anzahl der Gänge eines bestimmten Getriebes (Vierganggetriebe, Fünfganggetriebe usw.) entspricht. Beachten Sie, dass die überwiegende Mehrheit der Fahrzeuge jetzt seltener über ein Fünfganggetriebe verfügt Es gibt Schaltgetriebe mit 6 oder mehr Schritten, und früher sind 4-Gang-Schaltgetriebe häufig in den Hintergrund getreten.

Mechanische Übertragungseinrichtung

Obwohl es viele Designs einer solchen Box mit bestimmten Merkmalen geben kann, können im Anfangsstadium zwei Haupttypen unterschieden werden:

dreiwellengetriebe;

zweiwellenkästen;

Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb ist normalerweise ein Dreiwellen-Schaltgetriebe eingebaut, während bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb ein Zweiwellengetriebe eingebaut ist. Gleichzeitig kann sich die Vorrichtung für mechanische Getriebe sowohl des ersten als auch des zweiten Typs erheblich unterscheiden.

Beginnen wir mit einem Dreiwellen-Schaltgetriebe. Eine solche Box besteht aus:

antriebswelle, die auch als Primärwelle bezeichnet wird;

zwischenwellengetriebe;

angetriebene Welle (sekundär);

Die Wellen sind mit Zahnrädern mit Synchronisierern ausgestattet. Das Getriebe ist auch mit einem Schaltmechanismus ausgestattet. Diese Komponenten befinden sich im Getriebegehäuse, das auch als Getriebegehäuse bezeichnet wird.

Die Aufgabe der Antriebswelle besteht darin, eine Kupplungsverbindung herzustellen. Die Antriebswelle hat Schlitze für die angetriebene Kupplungsscheibe. In Bezug auf das Drehmoment wird das spezifizierte Drehmoment von der Antriebswelle durch das Zahnrad übertragen, das in starrem Eingriff mit diesem steht.

Diese Welle wirkt sich auf die Arbeit der Zwischenwelle aus und befindet sich parallel zur Eingangswelle des Getriebes. Darauf ist eine Gruppe von Zahnrädern installiert, die in starrem Eingriff stehen. Die angetriebene Welle ist wiederum auf derselben Achse wie die Antriebswelle montiert.

Diese Installation wird mit einem Endlager auf der Antriebswelle realisiert. Dieses Lager enthält die angetriebene Welle. Die Zahnradgruppe (Zahnradblock) auf der angetriebenen Welle hat keinen starren Eingriff mit der Welle selbst und dreht sich daher frei darauf. In diesem Fall sind die Zahnradgruppe der Zwischenwelle, die angetriebene Welle und das Zahnrad der Antriebswelle in konstantem Eingriff.

Synchronisierer (Synchronisierkupplungen) sind zwischen den Zahnrädern der angetriebenen Welle installiert. Ihre Aufgabe ist es, die Winkelgeschwindigkeiten der Zahnräder der angetriebenen Welle mittels Reibungskraft an der Winkelgeschwindigkeit der Welle selbst auszurichten.

Synchronisierer stehen in starrem Eingriff mit der angetriebenen Welle und können sich aufgrund der Keilverbindung auch in Längsrichtung entlang der Welle bewegen. Moderne Getriebe haben Synchronkupplungen in allen Gängen.

Wenn wir den Schaltmechanismus bei Dreiwellengetrieben betrachten, wird dieser Mechanismus häufig am Gerätekörper installiert. Das Design umfasst Steuerhebel, Schieber und Gabeln.

Der Kastenkörper (Kurbelgehäuse) besteht aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen und ist für den Einbau von Wellen mit Zahnrädern und Mechanismen sowie einer Reihe anderer Teile erforderlich. Das Getriebegehäuse enthält auch das Getriebeöl (Getriebeöl).

Um zu verstehen, wie ein mechanisches (manuelles) Getriebe mit drei Wellen funktioniert, schauen wir uns die Funktionsweise genauer an. Wenn sich der Schalthebel im Leerlauf befindet, wird kein Drehmoment vom Motor auf die Antriebsräder des Fahrzeugs übertragen.

Nachdem der Fahrer den Hebel bewegt hat, bewegt die Gabel die Synchronkupplung eines bestimmten Gangs. Dann gleicht der Synchronisierer die Winkelgeschwindigkeiten des gewünschten Zahnrads und der angetriebenen Welle aus. Dann kämmt der Kupplungsring mit einem ähnlichen Ritzel, wodurch sichergestellt wird, dass das Ritzel auf der angetriebenen Welle arretiert ist.

Wir fügen hinzu, dass der Rückwärtsgang des Autos durch den Rückwärtsgang des Getriebes bereitgestellt wird. In diesem Fall ermöglicht das auf einer separaten Achse montierte Rückwärtslaufrad das Umkehren der Drehrichtung.

Mechanisches Zweiwellengetriebe: Vorrichtung und Funktionsprinzip

Nachdem wir uns mit dem Dreiwellengetriebe befasst haben, fahren wir mit den Doppelwellengetrieben fort. Dieser Getriebetyp hat zwei Wellen in seiner Vorrichtung: Primär- und Sekundärwelle. Die Eingangswelle ist die Antriebswelle, die sekundär angetriebene Welle. Zahnräder und Synchronisierer sind auf den Wellen befestigt. Ebenfalls im Kurbelgehäuse befindet sich das Hauptzahnrad und das Differential.

Die Antriebswelle ist für die Verbindung mit der Kupplung verantwortlich, und auf der Welle befindet sich ein Zahnradblock, der starr mit der Welle in Eingriff steht. Die angetriebene Welle befindet sich parallel zur Antriebswelle, während die Zahnräder der angetriebenen Welle in konstantem Eingriff mit den Zahnrädern der Antriebswelle stehen und sich auch frei auf der Welle selbst drehen.

Außerdem ist das Antriebszahnrad des Hauptzahnrads starr auf der angetriebenen Welle befestigt, und Synchronisierkupplungen befinden sich zwischen den Zahnrädern der angetriebenen Welle. Fügen Sie hinzu, um in modernen Getrieben anstelle einer angetriebenen Welle häufig 2 oder sogar 3 Wellen einzubauen, um die Größe des Getriebes zu verringern und die Anzahl der Zahnräder zu erhöhen.

Auf jeder solchen Welle ist ein Zahnrad des Hauptantriebs starr befestigt, während ein solches Zahnrad einen starren Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad aufweist. Es stellt sich heraus, dass das Design tatsächlich 3 Hauptzahnräder implementiert.

Das Hauptzahnrad selbst sowie das Differential in der Getriebevorrichtung übertragen das Drehmoment von der Sekundärwelle auf die Antriebsräder. Gleichzeitig kann das Differential auch eine solche Drehung der Räder bereitstellen, wenn sich die Antriebsräder mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen.

Der Schaltmechanismus wird bei Zweiwellengetrieben separat, dh außerhalb der Karosserie, platziert. Die Box ist mit Kabeln oder Spezialstangen mit dem Schaltmechanismus verbunden. Die Verbindung mit Kabeln ist häufiger.

Der Schaltmechanismus des 2-Wellen-Kastens selbst hat einen Hebel, der über Kabel mit dem Auswahlhebel und dem Gangwahlhebel verbunden ist. Diese Hebel sind mit der zentralen Schaltstange verbunden, die auch Gabeln hat.

Wenn wir über das Funktionsprinzip eines Zweiwellen-Schaltgetriebes sprechen, ähnelt es dem Prinzip eines Dreiwellengetriebes. Die Unterschiede liegen in der Funktionsweise des Schaltmechanismus. Kurz gesagt, der Hebel kann sowohl Längs- als auch Querbewegungen relativ zur Fahrzeugachse ausführen. Während der seitlichen Bewegung erfolgt eine Gangwahl, da die Kraft auf das Gangwahlkabel ausgeübt wird, das auf den Gangwahlhebel wirkt.

Ferner bewegt sich der Hebel in Längsrichtung und die Kraft geht bereits auf das Schaltkabel. Der entsprechende Hebel bewegt die Stange horizontal mit Gabeln, die Gabel an der Stange verschiebt den Synchronisierer, was zur Blockierung des angetriebenen Wellenrads führt.

Schließlich stellen wir fest, dass auch mechanische Kästen unterschiedlicher Typen über zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen verfügen, die den gleichzeitigen Einbau von zwei Zahnrädern oder ein unerwartetes Abschalten des Zahnrads verhindern.

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Die Gründe für das schwierige Einlegen von Gängen bei laufendem Motor. Getriebeöl und Füllstand im Getriebe, Verschleiß von Synchronisierern und Zahnrädern, Kupplung.

Ein Schaltgetriebe (Schaltgetriebe) ist ein Mechanismus vieler Zahnräder, die in verschiedenen Kombinationen ineinander greifen und eine bestimmte Anzahl von Stufen oder Zahnrädern mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen bilden. Mit zunehmender Anzahl der Gänge passt sich das Auto besser an die Fahrbedingungen an.

In einem manuellen Getriebe werden die Gänge aufgrund der Bewegungen des Hebels geschaltet, während das Drehmoment auf die Abtriebswelle und dann auf den Radantrieb übertragen werden muss. Das Funktionsprinzip des Schaltgetriebes ist recht einfach, und sein Kit enthält eine relativ kleine Liste von Teilen, nämlich:

wellen und Zahnräder (sekundär, mittelschwer, primär);

kurbelgehäuse;

eine Welle mit Zahnrädern für den Rückwärtsgang;

synchronisierer;

eine Vorrichtung zum Schalten von Gängen mit Vorrichtungen und Mechanismen zum Blockieren;

hebel zum Schalten.

Im Schaltgetriebegehäuse sind Lager eingebaut, in denen sich die Wellen drehen. Diese Wellen sind mit einem Satz Zahnräder mit einer anderen Anzahl von Zähnen ausgestattet. Dank Synchronisierern wird ein sanftes und leises Einrücken der Zahnräder durchgeführt, die während der Drehung der Zahnräder ihre Geschwindigkeit ausgleichen. Die Essenz des Schaltmechanismus besteht darin, die Gänge zu wechseln, die dank des Hebels direkt vom Fahrer gesteuert werden. Durch eine Verriegelung wird verhindert, dass das Getriebe plötzlich abschaltet. Um die gleichzeitige Aufnahme von 2 Gängen zu vermeiden, ist eine Verriegelung vorhanden.

Vor- und Nachteile eines Schaltgetriebes

Zu den offensichtlichen Vorteilen von Schaltgetrieben zählen im Vergleich zu anderen Getrieben geringes Gewicht und geringe Kosten, hohe Wirkungsgrade, hervorragende Beschleunigungsdynamik und sparsamer Kraftstoffverbrauch. Das Getriebedesign ist recht einfach und bewährt, was eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. Diese Art der Übertragung erfordert keine teuren Materialien und ist leicht zu warten. Die starre Verbindung zwischen den Rädern und dem Motor ermöglicht es dem Fahrer dank des mechanischen Getriebes, die Maschine bei Eis, Gelände und Schlamm effektiv zu steuern. Ein Auto mit eingebautem Schaltgetriebe kann mit jeder Geschwindigkeit abgeschleppt und bei Bedarf von einem "Drücker" aus gestartet werden, was bei Vorhandensein eines Automatikgetriebes nicht akzeptabel ist.

Eine kleine Liste von Nachteilen umfasst die Ermüdung des Fahrers beim Schalten, was besonders in der Stadt deutlich wird, sowie eine kleine Kupplungsressource und eine schrittweise Änderung des Übersetzungsverhältnisses.

Arten von Kontrollpunkten und ihre Beschreibung

Es gibt zwei Arten von mechanischen Getrieben: 2-Wellen- und 3-Wellen-Getriebe. Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb ist hauptsächlich ein 3-Wellen-Getriebe eingebaut. Das 2-Wellen-Getriebe wird jedoch häufig bei Fahrzeugen mit Heckmotor und bei Fahrzeugen mit Frontantrieb eingesetzt. Es gibt auch synchronisierte und nicht synchronisierte CPs.

Dreiwellengetriebe

Das 3-Wellen-Getriebe hat jeweils 3 Wellen: angetrieben, zwischengeschaltet und angetrieben. Die Antriebswelle muss mit der Kupplung verbunden sein. Darauf befinden sich die Stifte für die Kupplungsscheibe. Dank des auf der Welle kämmenden Zahnrads wird das Drehmoment auf die Zwischenwelle übertragen. Die Zwischenwelle ist wiederum parallel zur Antriebswelle.

Der Zahnradblock befindet sich auf der Welle und steht in starrem Eingriff mit dieser. Auf der gleichen Achse wie der Antrieb befindet sich die angetriebene Welle. Sie haben keine starre Verbindung und drehen sich unabhängig voneinander. Synchronisierkupplungen befinden sich zwischen den Zahnrädern der angetriebenen Welle. Bei modernen Schaltgetrieben verfügen alle Gänge mit Ausnahme des Rückwärtsgangs über Synchronisierer.

Doppelwellengetriebe

Heute sind auch 2-Wellen-Getriebe weit verbreitet. Bei denen die angetriebenen und angetriebenen Wellen parallel angeordnet sind. Vom Zahnrad der Eingangswelle wird das Drehmoment auf das gewünschte Zahnrad der Ausgangswelle übertragen, das vom Synchronisierer festgelegt wird. Aus diesem Grund wird eine Live-Übertragung als technisch unmöglich angesehen. Alle anderen Vorgänge ähneln dem 3-Wellen-Getriebe. Der Hauptvorteil solcher Getriebe ist die Möglichkeit, Getriebe und Motor zu einem kompakten Aggregat zu kombinieren.

Außerdem haben 2-Wellen-Getriebe einen etwas besseren Wirkungsgrad, was durch eine kleine Anzahl von Teilen erleichtert wird, die an der Übertragung des Drehmoments beteiligt sind. Der Hauptnachteil besteht darin, dass in einem solchen Getriebe kein Direktgetriebe vorhanden ist und es nur für relativ leichte Fahrzeuge geeignet ist. Dementsprechend werden sie in schweren Motorrädern, Fahrzeugen mit Frontantrieb sowie in Fahrzeugen mit Heckmotor eingebaut. Diese Getriebe können mehr als 4 Vorwärtsgänge haben.

Nicht synchronisiertes Schaltgetriebe

Bei Fahrzeugen mit nicht synchronisiertem Schaltgetriebe schaltet der Fahrer vollständig um. Wie Sie wissen, ist die Geschwindigkeit der Gänge beim Einlegen der Gänge unterschiedlich, und die Kupplung kann nicht einfach zu einem von ihnen wechseln. Die Lösung für dieses Problem ist die "doppelte Freigabe", dh das Schalten zwischen höheren und niedrigeren Gängen mithilfe des Kupplungspedals, das unmittelbar vor dem Ausrücken des Gangs gedrückt wird. Es gibt viele Sportmotorräder und Autos mit nicht synchronisierten Getrieben, bei denen das Schalten ohne Drücken der Kupplung erfolgt, dies erfordert jedoch viel Fahrerfahrung. Solche Getriebe werden aufgrund ihrer guten Überlebensfähigkeit unter schweren, für den Rennsport typischen Lasten in Renneinheiten eingebaut dank der Tatsache, dass ein erfahrener Fahrer schneller schalten kann. Bei Traktoren und LKWs mit einer großen Anzahl von Gängen sind solche Getriebe jedoch nicht eingebaut, da dies technisch unmöglich ist.

Synchronisiertes Schaltgetriebe

Bei synchronisierten Schaltgetrieben ist die Gangaktivierung teilweise automatisiert. Dank spezieller Vorrichtungen, den sogenannten Synchronisierern, kann die Kupplung nicht von einem Gang in einen anderen Gang wechseln, bis ihre Geschwindigkeit gleich ist. Die meisten Personenkraftwagen haben alle synchronisierten Vorwärtsgänge. Wenn Sie sich an alte Autos erinnern, wurden nur die oberen Gänge synchronisiert. Fast alle inländischen Autos haben keinen synchronisierten Rückwärtsgang.

Schaltgetriebebetrieb

Während des Betriebs des Schaltgetriebes müssen Sie den Ölstand im Kurbelgehäuse ständig überwachen und gegebenenfalls nachfüllen. Anhand der Bedienungsanleitung können Sie feststellen, wann ein vollständiger Ölwechsel erforderlich ist. Wenn Sie das Öl regelmäßig wechseln und den Schalthebel richtig betätigen, funktioniert das Schaltgetriebe bis zum Ende der Fahrzeugwartung ohne Pannen. Um die Lebensdauer des Getriebes zu verlängern, ist es am besten, sanfte Gangwechsel vorzunehmen und kurz im Leerlauf zu pausieren, damit die Synchronisation einrastet.

Die Hauptfehler im Schaltgetriebe sind:

Ölleckage kann Dichtungen und Öldichtungen beschädigen.

ein fehlerhafter Synchronisierer, verschlissene Zahnräder und Lager können während der Übertragung Geräusche verursachen.

im Falle eines Ausfalls der Schaltmechanismen, des Verschleißes von Zahnrädern und Synchronisierern kann es schwierig sein, Zahnräder einzuschalten.

aufgrund der stark abgenutzten Synchronisierer und Zahnräder können sich die Zahnräder möglicherweise selbst ausschalten.

Das Schalten ist ein Gerät, das für jedes Auto mit Verbrennungsmotor erforderlich ist. Die Notwendigkeit für diesen Mechanismus beruht auf der Tatsache, dass jeder Motor einen ziemlich engen Drehzahlbereich hat, in dem Drehmoment und Leistung ihr Maximum erreichen. Außerdem hat jeder Motor eine sogenannte "rote Zone" - die Geschwindigkeitsbegrenzung, die nicht überschritten werden darf, um eine Beschädigung des Motors zu vermeiden.

Dieser Artikel widmet sich vollständig dem Thema des Getriebes, nämlich seiner mechanischen Version (Schaltgetriebe). Schließlich müssen sowohl ein "erfahrener" Fahrer als auch ein Fahranfänger die Struktur eines Schaltgetriebes und dessen Funktionsprinzip kennen. Außerdem werden in dem Artikel die grafischen Diagramme des Schaltgetriebes vorgestellt, die Hauptstörungen berücksichtigt und Hinweise zum ordnungsgemäßen Betrieb dieses wichtigen Mechanismus für das Fahrzeug gegeben.

Sorten von Getrieben

Neben der Mechanik gibt es noch andere Getriebetypen - Variator und Automatik.

Das Variatorgetriebe ist stufenlos einstellbar. Die wichtigsten Teile des Variators sind die Gleitscheiben (es gibt zwei davon) und der Riemen, der sie verbindet. Der Querschnitt des Verbindungsbands ist trapezförmig. Das Hauptplus des Variators ist der konstante Betrieb des Automotors im optimalen Modus. Es gibt auch zusätzliche Vorteile, darunter dynamische Beschleunigung, reibungslose Bewegung und Wirtschaftlichkeit. Im Vergleich zum „Automatikgetriebe“ ist der Variator sehr einfach aufgebaut. Wenn wir es jedoch mit einem Schaltgetriebe vergleichen, ist der Variator ihm in Bezug auf Dynamik und Effizienz immer noch unterlegen.

Darüber hinaus ist es fast unmöglich, ein Variatorgetriebe mit einem leistungsstarken Motor zu kombinieren, da die Zerbrechlichkeit des Riemens dies nicht zulässt. Die Wartung und Reparatur eines Variators ist ein ziemlich teures Vergnügen. Es ist einfacher und billiger, das Getriebe auszutauschen. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit zusätzlicher Mechanismen zum Umkehren und Starten.

Ein Robotergetriebe unterscheidet sich kaum von einem mechanischen - das Drehmoment wird auch über die klassische "trockene" Einscheibenkupplung vom Motor auf das Getriebe übertragen. Trotzdem gibt es eine solche Nuance: In einer Roboterbox werden die Prozesse des Schaltens und Ein- und Ausschaltens automatisiert. Kupplung. Daher kann der "Roboter" das Fahren eines Fahrzeugs erheblich vereinfachen - die Notwendigkeit einer manuellen Entfernung entfällt und es wird wertvolle Zeit verloren, darüber nachzudenken, welcher Gang zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet werden soll. Zu den Vorzügen der "Roboter" -Box können Sie auch ihre relative Billigkeit, Effizienz und ihr geringes Gewicht hinzufügen.

Es gibt jedoch auch Nachteile. Das Robotergetriebe arbeitet nicht sehr reibungslos und Gangwechsel werden verzögert. Zusätzlich kann der "Roboter" bei einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit auf das Schalten mit Rucken und Rucken reagieren. Der manuelle Modus hilft hier nicht weiter, da die gleiche Elektronik die Kupplung "befiehlt". Wenn wir eine Roboterbox selbst mit einem einfachen Automatikgetriebe vergleichen, ist die Klarheit des Schaltens des "Roboters" der "Automatik" deutlich unterlegen. Es sollte auch beachtet werden, dass ein Auto mit einer Roboterbox beim Anfahren einen leichten Rollback macht. Aufgrund all der oben genannten Nachteile wird das Schaltgetriebe traditionell bei den "budgetärsten" Automodellen eingesetzt.

Mechanische Übertragungseinrichtung

Kommen wir nun zu unserem "Helden des Anlasses", dem dieses Material gewidmet ist - Ph. Wie Sie wissen, ist ein Schaltgetriebe ein Mechanismus, der die Drehmomentrichtung vom Motorschwungrad überträgt, umwandelt und ändert. Bei "Mechanik" werden die Stufen mechanisch entsprechend geschaltet - durch Bewegen des Schalthebels. Das Drehmoment wird zuerst auf die Abtriebswelle und dann auf den Radantrieb übertragen.

Was ist mit dem Begriff "Schrittübertragung" gemeint? Traditionell bestimmt es das stabile Übersetzungsverhältnis (das sogenannte Übersetzungsverhältnis) zwischen den zusammenwirkenden Zahnrädern der Wellen - Master und angetrieben. Dieser "Mechaniker" unterscheidet sich beispielsweise von einem Variator, bei dem das erwähnte Übersetzungsverhältnis nicht an das Übersetzungsverhältnis gebunden ist und schwimmt. Mit anderen Worten ergibt das Verhältnis der Anzahl der Zähne des angetriebenen Zahnrads zur Anzahl der Zähne des Antriebszahnrads das Übersetzungsverhältnis. Diese Zahlen unterscheiden sich bei verschiedenen Gangstufen. Das größte Übersetzungsverhältnis wird beim niedrigsten Gang und das kleinste dagegen beim höchsten erhalten.

Im Allgemeinen ist das Funktionsprinzip eines Schaltgetriebes recht einfach und der Satz seiner Teile ist klein

Das Schaltgetriebe kann als relativ unkompliziert bezeichnet werden. Das Schaltgetriebepaket enthält:

wellen mit Zahnrädern (Primär-, Zwischen- und Sekundärräder);

zusätzliche Welle mit Zahnrädern für Rückwärtsbewegung;

kurbelgehäuse;

synchronisierer;

direktschaltmechanismus mit Verriegelungen und Schlössern;

schalthebel.

Die Lager sind im Kurbelgehäuse eingebaut, in dem sich die Getriebewellen drehen. Die Wellen sind mit Zahnradsätzen mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen ausgestattet. Synchronisierer werden für leises und sanftes Schalten von Gängen verwendet - sie gleichen die Winkelgeschwindigkeiten der Gänge während ihrer Drehung aus. Die Arbeit des Schaltmechanismus besteht darin, die Gänge zu wechseln - er wird vom Fahrer über einen Hebel gesteuert. Mit der Verriegelung können Sie verhindern, dass sich Übertragungen unerwünscht selbst ausschalten. Die Verriegelung soll verhindern, dass zwei Zahnräder gleichzeitig eingebaut werden.

Stufen und Wellen des Schaltgetriebes

Wie oben erwähnt, wird das Übersetzungsverhältnis durch das Verhältnis der Anzahl der Zähne der Zahnräder bestimmt, die in Wechselwirkung stehen. Zum Beispiel: erster Gang u003d unterer Gang u003d höchstes Übersetzungsverhältnis. Alle Schaltgetriebe sind nach Anzahl der Stufen in Typen unterteilt. Es gibt Vier-, Fünf- und Sechsgang-Schaltgetriebe. Heutzutage ist das gebräuchlichste "Fünfgang" - 5-Gang-Getriebe - aber 4-Gang sehr selten zu finden.

Neben der Anzahl der Stufen werden auch Schaltgetriebe entsprechend der Anzahl der Wellen in Typen unterteilt. Es gibt Drei- und Zweiwellenkästen. Dreiwellengetriebe sind mit Fahrzeugen mit Hinterradantrieb (einschließlich schwerer Lastkraftwagen) ausgestattet, und Zweiwellengetriebe werden meist hauptsächlich bei Fahrzeugen mit Frontantrieb eingebaut.

Dreiwellengetriebe

Das Dreiwellengetriebepaket umfasst:

eine Antriebswelle, auch Primärwelle genannt, und ihr Zahnrad;

zwischenwelle mit einem Zahnradblock;

sekundärwelle (angetrieben), ebenfalls mit Zahnradblock;

ein Getriebegehäuse, das als Kurbelgehäuse bezeichnet wird;

synchronkupplungen;

direkt den Schaltmechanismus.

In Dreiwellengetrieben gibt es, wie der Name schon sagt, drei Wellen - die vordere (primäre), die mittlere und die angetriebene (sekundäre). Die Antriebswelle überträgt das Drehmoment auf das Zwischenprodukt, mit dem sie über ein Zahnrad verbunden ist. Die Zwischenwelle ist ebenfalls mit einem Getriebeblock ausgestattet. Die sekundäre (angetriebene) Welle dreht sich unabhängig von der primären, obwohl sie sich auf derselben Achse befindet und auch einen Zahnradblock aufweist.

Das Schaltgetriebegehäuse besteht aus Leichtmetall. Der gesamte Getriebemechanismus ist im Inneren des Gehäuses angebracht, und Fett wird in dasselbe gegossen (meistens Getriebeöl, obwohl Nigrol in alten Modellen im sowjetischen Stil verwendet wurde).

Die Position des Schalthebels kann unterschiedlich sein: Manchmal befindet sich der Hebel direkt in der Box und manchmal ist er am Körper montiert. Der Mechanismus, der für das Fernschalten verantwortlich ist, wird umgangssprachlich als "Wippe" bezeichnet.

Zweiwellengetriebe

Der komplette Satz des Zweiwellengetriebes umfasst:

antriebswelle (Primärwelle) mit Getriebeblock;

angetriebene (sekundäre) Welle, ebenfalls mit einem Getriebeblock;

schaltmechanismus;

hauptzahnrad;

synchronkupplungen;

differential;

getriebegehäuse.

Diese Art von Schaltgetriebe hat also nur zwei Wellen. Im Allgemeinen ist die Position und der Zweck der Teile des Zweiwellenkastens dem Dreiwellenkasten ähnlich. Der einzige Unterschied besteht in der Anordnung der Wellen (sie stehen parallel) und im Prinzip in der Schaffung eines Getriebes - wenn es in einer Dreiwelle durch zwei Zahnradpaare erzeugt wird, dann in einem Zweiwellenpaar funktioniert. Das Zweiwellen-Schaltgetriebe hat kein Direktgetriebe. In Zweiwellenkästen können nicht nur eine, sondern mehrere angetriebene Wellen gleichzeitig verwendet werden.

Für den Rückwärtsgang in Zwei- und Dreiwellengetrieben werden eine zusätzliche Welle und ein Zwischenrad verwendet. Um das Getriebe eingelegt zu halten (auch für alle Arten von Getrieben), werden Verriegelungen verwendet. Damit sich nicht zwei Gänge gleichzeitig einschalten, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen.

Synchronisierer in Getrieben werden verwendet, um das Zahnrad leise einzulegen, indem die Winkelgeschwindigkeit des Zahnrads und der Welle ausgeglichen wird. Das Standard-Synchronisationspaket enthält zwei Sicherungsringe, eine Kupplung, Cracker und Drahtringe. Mit Hilfe eines Synchronisierers können zwei Zahnräder der Sekundärwelle (angetrieben) abwechselnd eingeschaltet werden.

Die Hauptgetriebeausfälle und ihre Ursachen

Öl Leck. Meistens kann es zu Schäden an Öldichtungen und Dichtungen kommen. Der Grund kann auch eine geschwächte Befestigung des Gehäusedeckels (Kurbelgehäuse) sein. Um das Leck zu beseitigen, müssen die Öldichtungen und Dichtungen durch neue ersetzt und / oder die Abdeckungen festgezogen werden. Der Checkpoint ist laut. Höchstwahrscheinlich ist das Geräusch der Box mit einer Fehlfunktion des Synchronisierers verbunden. Verschleiß an Zahnrädern, Keilen und / oder Lagern kann ebenfalls die Ursache sein. In diesem Fall sollten die verschlissenen Teile identifiziert und ersetzt werden. Der Checkpoint lässt sich nur schwer einschalten. Dies kann auf den Ausfall einiger Teile des Schaltmechanismus zurückzuführen sein. Verschleiß an Zahnrädern und / oder Synchronisierern ist ebenfalls möglich. Überprüfen Sie diese Teile und ersetzen Sie sie gegebenenfalls. Die Gänge schalten sich von selbst aus. Meistens geschieht dies aufgrund einer Fehlfunktion der Blockiervorrichtung sowie aufgrund eines starken Verschleißes der Synchronisierer und / oder Zahnräder. Die Methode zur Beseitigung der Störung ist immer noch dieselbe - Ersetzen der Verriegelung, der Zahnräder und der Synchronisierer - je nachdem, mit welcher von ihnen die Störung verbunden ist.

Behandeln Sie den Checkpoint entsprechend, damit er Ihnen lange Zeit treu dient. Die oberste Spitze bei der Verwendung eines Schalthebels ist, in diesem Prozess kompetent zu sein. Vergessen Sie auch nicht, von Zeit zu Zeit das Öl im Kurbelgehäuse zu wechseln. Wenn Sie diesen einfachen Punkten folgen, kann das Getriebe so lange halten wie das Auto selbst, ohne sich an Fehlfunktionen zu erinnern.

Der Hauptteil der Getriebeausfälle ist genau mit einer falschen Handhabung des Steuerhebels verbunden. Bewegen Sie den Hebel nicht mit schnellen und scharfen Bewegungen - eine solch harte Operation kann möglicherweise zu einer umfassenden Überholung des gesamten Kastens führen, da der Schaltmechanismus und die Synchronisierer sehr schnell ausfallen (dies gilt auch für Wellen mit Zahnrädern).

Bewegen Sie den Hebel sanft, machen Sie kleine Pausen in der neutralen Position - dann werden Synchronisierer ausgelöst, die vor Beschädigung des Zahnrads schützen.

Denken Sie daran, den Ölstand im Kurbelgehäuse regelmäßig zu überprüfen! Füllen Sie es nach Bedarf auf. Außerdem ist zu gegebener Zeit ein vollständiger Ölwechsel erforderlich - die Bedingungen sind in der Bedienungsanleitung der Maschine angegeben.

Video - Das Funktionsprinzip eines Schaltgetriebes Schaltgetriebe

Fazit!

Und natürlich - der klassische, immer relevante Rat: Hören Sie auf Ihr Auto! Ein guter Fahrer fühlt immer seinen eisernen Freund und behandelt ihn mit Sorgfalt. Bei diesem Ansatz müssen Sie weder das Getriebe noch andere Geräte in Ihrem Auto reparieren.

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Fast jedes moderne Auto (außer Elektroautos) ist notwendigerweise mit einem Getriebe ausgestattet. Am beliebtesten sind die folgenden Getriebetypen:

Automatische Übertragung; Laufwerk mit variabler Geschwindigkeit; Roboterübertragung.

Das in Russland am häufigsten verwendete ist ein Schaltgetriebe. Fast alle inländischen und die meisten ausländischen Autos sind mit Boxen dieses Typs ausgestattet.

Zweck und Aufbau eines mechanischen Getriebes

In einem Auto wird ein manuelles Getriebe benötigt, um das Übersetzungsverhältnis vom Motor zu den Rädern zu ändern. Das Schalten erfolgt aufgrund der Muskelkraft des Fahrers, seiner mechanischen Anstrengungen in Bezug auf das Schaltgetriebe. Deshalb wird ein solches Getriebe als Schaltgetriebe bezeichnet. Der Fahrer selbst steuert, wann das Schaltgetriebe in einen höheren oder niedrigeren Gang geschaltet werden soll. Moderne Schaltgetriebe sind 5, 6 und sogar 7-Gang. Das in modernen Autos am häufigsten verwendete ist ein 6-Gang-Getriebe.

Zusätzlich verfügt jedes Schaltgetriebe über einen Rückwärts- und Neutralgang. Hinten kann sich das Auto rückwärts bewegen, neutral ist, wenn der Motor nicht antreibt, um die Antriebsräder anzutreiben.

Das Funktionsprinzip eines Schaltgetriebes

Die mechanische Übertragungsvorrichtung umfasst:

Die Box selbst, die ein mehrstufiges Getriebe ist; Kupplung; Verschiedene Wellen und Zahnräder.

Wenn wir das Prinzip des Schaltgetriebes für Dummies erklären, können wir es wie folgt bilden:

Die Zahnräder ändern die Geschwindigkeit zwischen den Wellen. Durch Ändern der Größe der Gänge wird in einen oberen oder unteren Gang geschaltet. Ohne die Kupplung ist ein Gangwechsel im laufenden Betrieb nicht möglich. Seine Aufgabe ist es, Motor und Getriebe zu entkoppeln. Dieses Verfahren hilft beim Schalten, ohne die Zahnräder und die Welle zu beschädigen.

Jedes Schaltgetriebe (wenn es kein innovatives Modell ist) hat ein ähnliches Design. Auf den Wellen (auf ihren Achsen) befinden sich Zahnräder. Schaltgetriebe werden mit zwei oder drei Wellen geliefert, und die Karosserie wird als Kurbelgehäuse bezeichnet.

Drei-Wellen-Systemvorrichtung

Das Dreiwellensystem ist mit drei Wellen ausgestattet:

Antriebswelle; Zwischenwelle; Angetriebene Welle.

Das Funktionsprinzip der Mechanik besteht darin, dass sich auf der Antriebswelle Keile befinden und die Welle selbst mit der Kupplung verbunden ist. Die Kupplungsscheibe bewegt sich auf den Keilen und die Achse selbst überträgt ihre Energie auf die Zwischenwelle, die mit dem Antriebsrad verbunden ist.

Die angetriebene Welle des mechanischen Getriebes ist über ein Lager in der ersten Welle mit der Antriebswelle verbunden und so angeordnet, dass die angetriebene und die antreibende Achse in Beziehung zueinander stehen. Diese Struktur ermöglicht es ihnen wiederum, sich unabhängig voneinander zu drehen. Die Zahnräder der angetriebenen Achse sind nicht starr in Bezug auf die angetriebene Welle fixiert, und die Zahnräder selbst haben spezielle Begrenzer - eine Synchronisierkupplung. Solche Abstandshalter sind im Gegensatz zu Zahnradblöcken fest mit der angetriebenen Welle verbunden. Dies hindert sie jedoch nicht daran, sich entlang der Spitze entlang der Achse zu bewegen.

Die Enden der Synchronkupplung haben die Form von Zahnradfelgen, die es ihnen ermöglichen, mit den Felgen an den Enden der Zahnräder der angetriebenen Welle in Kontakt zu kommen. Derzeit ist das Getriebe in allen Vorwärtsgängen mit solchen Synchronisierern ausgestattet.

Im neutralen Modus, der durch eine gleichmäßige Drehung der Zahnräder gekennzeichnet ist, dehnen sich die Begrenzerkupplungen aus. Beim Schalten des Hebels in eine der möglichen Stufen bei vollständigem Drücken der Kupplung weist die Gabel im Getriebe die Synchronkupplung an, am Ende des Gangs mit ihrem Paar in Kontakt zu kommen. Dieser Eingriff sorgt für eine starre Fixierung des Zahnrads mit der Welle und damit für die Übertragung von Kraft und Rotation.

Bei einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb erfolgt die Übertragung von Drehmoment und Umdrehungen auf die Antriebsräder über die Propellerwelle und bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb - mithilfe von Gleichlaufgelenken und einem Getriebe. Für den Fall, dass kein Gang vorhanden ist und die Kupplung direkt in die angetriebene und die Antriebswelle einrastet, bietet das Getriebe den maximal möglichen Wirkungsgrad. Für den Rückwärtsgang ist das Getriebe mit einem Gang ausgestattet, mit dem Sie die Drehrichtung in umgekehrter Reihenfolge ändern können.

In letzter Zeit bevorzugen Hersteller von Schaltgetrieben Schräggetriebe. Im Gegensatz zu Stirnrädern erzeugen solche Zahnräder während des Betriebs ein Minimum an Geräuschen und sind verschleißfester. Die Lebensdauer solcher Zahnräder wird durch das Material bestimmt, aus dem sie hergestellt sind: hochlegierter Stahl, der durch Hochfrequenzstrom gehärtet und normalisiert wird, um Spannungen abzubauen.

Zwei-Wellen-Box-Gerät

Der Betrieb eines mit einem Zweiwellengetriebe ausgestatteten Schaltgetriebes folgt dem gleichen Prinzip wie ein Dreiwellengetriebe. Der einzige Unterschied ist die Anordnung der Zahnräder. Anstelle eines an der Antriebsachse gibt es einen ganzen Zahnradblock. Es gibt keine Zwischenwelle, aber die beiden verbleibenden Wellen verlaufen parallel zueinander.

Im Allgemeinen hat das Doppelwellensystem einen hohen Wirkungsgrad, aber das Übersetzungsverhältnis bei solchen Systemen ist ziemlich niedrig. Aus diesem Grund werden Zweiwellengetriebe nur in Personenkraftwagen eingebaut. Bei Lastkraftwagen sollte das Übersetzungsverhältnis höher sein.

Was ist der Synchronisierer für das Schaltgetriebe

Die meisten in- und ausländischen Personenkraftwagen verfügen über Schaltgetriebe mit Synchronisation. Dieses Element hilft, die Geschwindigkeit der Gänge auszugleichen, was zu niedrigeren Geräuschpegeln und leichteren Gangwechseln führt, was ohne einen Synchronisierer in der Box nicht möglich ist.

Wie ist der Schaltvorgang?

Es spielt keine Rolle, welcher Antrieb in Ihrem Auto vorne oder hinten fährt. Ein spezieller Hebel ist immer für den Schaltvorgang verantwortlich. Wenn Sie sich den Querschnitt des Schaltgetriebes ansehen, werden Sie feststellen, dass sich die Position des Hebels am vorderen Antrieb erheblich von der Position am hinteren Antrieb unterscheidet.

Fahrzeuge mit Hinterradantrieb haben eine einfachere Schalthebelanordnung, wodurch sie leichter zu reparieren und zu warten sind. Der Hebel befindet sich direkt am Getriebegehäuse, der Schaltmechanismus ist im Gehäuse verborgen. Dieser Standort hat viele Vorteile, ist aber leider nicht ohne Nachteile.

Designvorteile:

Eine sehr einfache Lösung, die den Reparaturprozess zum Selbermachen erheblich vereinfacht. Das Schalten ist sehr klar; Aufgrund des Fehlens von "zusätzlichen" Knoten ist dieses Design sehr langlebig.

Nachteile des Designs:

Es ist nicht möglich, dieses System in Fahrzeugen mit Frontantrieb zu installieren. Wenn ein Auto mit Hinterradantrieb einen Motor am Heck hat, ist es auch unmöglich, diese Konstruktion zu verwenden (es gibt nur sehr wenige solcher Autos).

Bei Fahrzeugen mit Frontantrieb kann sich der Schalthebel an folgenden Stellen befinden:

Auf dem Boden zwischen den Vordersitzen; Direkt an der Lenksäule; In der Nähe des Armaturenbretts.

Diese Funktion führt dazu, dass das mehrstufige Schaltgetriebe bei Fahrzeugen mit Frontantrieb nur aus der Ferne mit den Flügeln oder Stangen funktioniert. Dieses Designmerkmal hat auch Vor- und Nachteile:

Der Hebel befindet sich für den Fahrer bequemer, da seine Position nicht davon abhängt, wo sich das Schaltgetriebe befindet. Die im Getriebe erzeugten Vibrationen werden nicht auf den Schalthebel übertragen. Öffnet ein weites Tätigkeitsfeld für Automobilkonstrukteure, die den Schalthebel beliebig platzieren können.

Die Nachteile dieser Konstruktion sind wie folgt:

Ein technisch komplexeres System erfordert mehr Aufmerksamkeit und ist weniger langlebig. Nach einer Langzeitoperation tritt häufig ein Spiel auf. Es gibt keine solche Klarheit beim Schalten wie bei der Variante mit einem Getriebe an einem Auto mit Hinterradantrieb; Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, die Traktion anzupassen, was ein qualifiziertes Eingreifen von Autoservice-Spezialisten erfordern kann.

Vor- und Nachteile des Schaltgetriebes

Jedes System, einschließlich eines Getriebes, hat verschiedene Designs mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Überlegen Sie, wie sich das Schaltgetriebe von anderen Getriebetypen unterscheidet:

Der Hauptvorteil der Verwendung eines Schaltgetriebes ist sein Preis. Die meisten Budget-Autos sind mit Mechanikern ausgestattet. Natürlich sollten Sie nicht erwarten, dass ein "Sechsgang-Schaltgetriebe oder die neueste Mechanik mit sieben Schritten am" Staatsangestellten "installiert wird (solche Boxen werden manchmal fälschlicherweise als Boxen der siebten Generation bezeichnet).

Wenn wir das Schaltgetriebe mit der Hydromechanik vergleichen, ist das Schaltgetriebe viel leichter und hat einen höheren Wirkungsgrad.

Das Schaltgetriebe benötigt nicht so viel Kühlung wie das Automatikgetriebe.

Einfachheit und Zuverlässigkeit des Designs (auch in der Version mit Schaltgetriebe für Fahrzeuge mit Frontantrieb);

Fahrzeuge mit Schaltgetriebe sind wirtschaftlicher als Fahrzeuge mit Automatikgetriebe (dies gilt nicht für die neuesten Automatikgetriebemodelle, die wirtschaftlicher sein können als "Mechaniker").

Die Reparatur eines Autos mit Schaltgetriebe verursacht keine Schwierigkeiten und kann unabhängig durchgeführt werden.

Das manuelle Getriebe ist besser für Sportwagen geeignet und ermöglicht die Verwendung extremer Fahrtechniken, kontrollierter Rutschbewegungen usw.

Ein mit einem Schaltgetriebe ausgestattetes Auto kann durch Drücken gestartet werden. Wenn es nicht funktioniert, wird es auf eine beliebige Entfernung abgeschleppt.

Die Nachteile des Schaltgetriebes sind wie folgt:

Das Schalten dauert länger als bei Verwendung eines Automatikgetriebes, da Motor und Getriebe zum Zeitpunkt des Schaltens getrennt sind.

Fahrkenntnisse mit diesem Getriebetyp sind für ein reibungsloses Schalten erforderlich.

Die Kupplung fällt häufig aus und muss ersetzt werden.

Beim Autofahren mit Schaltgetriebe wird der Fahrer müder, da er ständig schalten muss. Dieses Problem ist besonders in Großstädten relevant.

Allmählich reduziert die globale Automobilindustrie die Anzahl der Fahrzeuge mit Schaltgetriebe, insbesondere für Märkte in Ländern mit hohem Lebensstandard.

Wartung des Schaltgetriebes

Der TÜV für ein Schaltgetriebe besteht in der Regel darin, den Ölstand darin zu prüfen. Das Kurbelgehäuse, die Gelenke sowie die Einfüll- und Ablassstopfen müssen auf Undichtigkeiten überwacht werden.

Fahrzeuge mit Bordcomputer können den Besitzer auf Probleme mit dem Schaltgetriebe hinweisen. Jedes Computersignal wird dekodiert, wonach geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Die Entschlüsselung kann im Handbuch für Ihr Auto oder in einem speziellen Programm auf einem Laptop erfolgen, das an das Bordsystem des Autos angeschlossen werden kann. Bei den meisten ausländischen Autos ändert sich das Öl in der Box nicht, wenn es keine Probleme gibt. Der Füllstand muss nur gelegentlich überprüft werden (wenn keine Anzeichen von Undichtigkeiten vorliegen).

Schaltgetriebe - das System ist recht einfach und wartbar. Wenn Sie ein einfaches und zuverlässiges Auto benötigen, wählen Sie ein Auto mit Schaltgetriebe.

Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie diese in den Kommentaren unter dem Artikel. Wir oder unsere Besucher beantworten sie gerne

Jedes Auto mit Verbrennungsmotor hat ein Getriebe im Design. Es gibt viele Varianten dieses Geräts, aber der häufigste Typ ist ein Schaltgetriebe (Schaltgetriebe). Es ist mit in- und ausländischen Autos ausgestattet.

Das Getriebe wird verwendet, um das Übersetzungsverhältnis der Drehzahl vom Motor zu den Rädern zu ändern. Das Umschalten zwischen den Stufen (Gängen) dieses Untersetzungsgetriebes erfolgt manuell (mechanisch), wobei der gesamten Einheit der Name gegeben wurde. Der Fahrer entscheidet selbstständig, welcher der festen Werte des Übersetzungsverhältnisses (eingelegte Gänge) zum aktuellen Zeitpunkt einbezogen werden soll.

Modernes Schaltgetriebe

Darüber hinaus können Sie mit dem Schaltgetriebe in den Rückwärtsgang wechseln, in dem sich das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Es gibt auch einen neutralen Modus, wenn keine Rotationsübertragung vom Motor auf die Räder erfolgt.

Funktionsprinzip und Gerät

Das Getriebe ist ein mehrstufiges geschlossenes Getriebe. Die Schrägverzahnungen können abwechselnd die Geschwindigkeit zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle einrücken und ändern. So funktioniert die Übertragung.

Kupplung

Das Schaltgetriebe ist mit einer Kupplung gekoppelt. Mit dieser Baugruppe können Sie den Motor vorübergehend vom Getriebe entkoppeln. Ein solcher Vorgang ermöglicht es, schmerzlos die Gänge (Stufen) zu wechseln, ohne die Motordrehzahl abzustellen.

Die Kupplungseinheit ist notwendig, da ein erhebliches Drehmoment durch das Schaltgetriebe fließt.

Zahnräder und Wellen

Bei jedem Getriebe traditioneller Bauart befinden sie sich parallel zur Achse der Wellen, auf denen die Zahnräder basieren. Der gemeinsame Körper wird üblicherweise als Kurbelgehäuse bezeichnet. Am beliebtesten sind Unternehmen mit drei und zwei Wellen.

Bei drei Wellen gibt es drei Wellen:

der erste ist der Moderator;

der zweite ist mittelschwer;

der dritte ist ein Sklave.

Die erste Welle ist mit der Kupplung verbunden, auf ihrer Oberfläche, entlang der sich die angetriebene Kupplungsscheibe bewegt, werden Keile geschnitten. Von dieser Achse wird die Drehung auf eine Zwischenachse übertragen, die fest mit dem Eingangswellenrad verbunden ist.

Die angetriebene Welle des Schaltgetriebes hat eine bestimmte Position. Es ist mit dem Antrieb ausgerichtet und über ein Lager in der ersten Welle mit ihm verbunden. Dies stellt ihre unabhängige Rotation sicher. Die Zahnradblöcke von der angetriebenen Achse sind nicht starr fixiert, und die Zahnräder sind durch spezielle Synchronkupplungen begrenzt. Letztere sitzen nur starr auf der angetriebenen Welle, können sich aber entlang der Achse entlang der Keile bewegen.

Die Enden der Kupplungen sind mit Zahnfelgen ausgestattet, die mit denselben Felgen verbunden werden können, die sich an den Enden der Zahnräder der angetriebenen Welle befinden. Das moderne Getriebedesign setzt das Vorhandensein solcher Synchronisierer in allen Vorwärtsgängen voraus.

Wenn der Neutralmodus eingeschaltet ist, drehen sich die Zahnräder frei und alle Synchronkupplungen sind in der geöffneten Position. Wenn der Fahrer die Kupplung drückt und den Hebel auf eine der Stufen schaltet, bewegt die Gabel im Getriebe zu diesem Zeitpunkt die Kupplung mit ihrem Paar am Ende des Gangs in Eingriff. Das Zahnrad ist also starr mit der Welle fixiert und dreht sich nicht darauf, sondern sorgt für die Übertragung von Rotation und Kraft.

Die meisten Schaltgetriebe verwenden Schräggetriebe, die mehr Kräften standhalten als Stirnräder, und sie sind auch weniger laut. Sie bestehen aus hochlegiertem Stahl, danach werden sie bei Hochfrequenzstrom gehärtet und normalisiert, um Spannungen abzubauen. Dies gewährleistet eine maximale Lebensdauer.

Für einen Zweiwellenkasten ist auch eine Antriebswellenverbindung mit einem Kupplungsblock vorgesehen. Im Gegensatz zu einer dreiachsigen Ausführung befindet sich ein Zahnradblock an der Antriebsachse und nicht an einem. Es gibt keine Zwischenwelle und die angetriebene Welle läuft parallel zur Antriebswelle. Die Zahnräder an beiden Achsen drehen sich frei und sind immer eingerückt.

Die angetriebene Welle ist mit einem starr befestigten Hauptantriebsritzel ausgestattet. Synchronisationskupplungen befinden sich zwischen den übrigen Zahnrädern. Ein solches mechanisches Übertragungsschema in Bezug auf den Betrieb des Synchronisierers ähnelt einem Dreiwellenschema. Der Unterschied besteht darin, dass kein Direktantrieb vorhanden ist und dass an jeder Stufe nur ein Zahnradpaar angeschlossen ist, nicht zwei Paare.

Die Zweiwellenvorrichtung eines Schaltgetriebes hat einen höheren Wirkungsgrad als eine Dreiwellengetriebevorrichtung, hat jedoch eine Einschränkung hinsichtlich der Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses. Aufgrund dieser Eigenschaft wird das Design nur in Personenkraftwagen verwendet.

Synchronisierer

Alle modernen Schaltgetriebe sind mit Synchronisierern ausgestattet. Ohne sie mussten die Maschinen einen doppelten Druck ausführen, damit die Umfangsgeschwindigkeiten der Zahnräder gleich waren, und es bestand die Möglichkeit, Stufen zu schalten. Außerdem werden Synchronisierer nicht an einem Kontrollpunkt mit einer großen Anzahl von Zahnrädern installiert, manchmal bis zu 18 Schritten, was für spezielle Geräte typisch ist, da dies technisch unmöglich ist. Für ein schnelles Schalten haben Sportwagen möglicherweise keine Synchronisierer im Schaltgetriebe.

Synchronizer Schaltgetriebe

Personenkraftwagen, die von den meisten Fahrern benutzt werden, sind mit Synchronisierern ausgestattet, da das Getriebe des Autos ohne diese weniger freundlich arbeitet. Diese Elemente sorgen für einen leisen Betrieb und eine Ausrichtung der Getriebedrehzahlen.

Der Innendurchmesser der Nabe weist Keilnuten auf, aufgrund derer eine Bewegung entlang der Achse der Sekundärwelle ausgeführt wird. Gleichzeitig gewährleistet eine solche Steifheit die Übertragung großer Kräfte.

Der Synchronizer funktioniert auf diese Weise. Wenn der Fahrer den Gang einlegt, bewegt sich die Kupplung in Richtung des gewünschten Gangs. Während der Bewegung wird die Kraft auf einen der Kupplungssicherungsringe übertragen. Aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen Zahnrad und Kupplung wirken die sich verjüngenden Zahnoberflächen mit der Reibungskraft zusammen. Sie dreht den Sicherungsring auf den Anschlag.

Synchronisiererbetrieb

Die Zähne der letzteren werden gegen die Zähne der Kupplung gesetzt, so dass eine nachfolgende Verschiebung der Kupplung unmöglich wird. Die Kupplung rastet mit einer kleinen Felge am Zahnrad ohne Widerstand ein. Aufgrund dieser Verbindung ist das Zahnrad fest mit der Kupplung verriegelt. Dieser Vorgang erfolgt in Sekundenbruchteilen. Ein Synchronisierer liefert normalerweise zwei Gänge.

Schaltvorgang

Der entsprechende Mechanismus ist für den Schaltvorgang verantwortlich. Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb ist der Hebel direkt am Schaltgetriebegehäuse montiert. Der gesamte Mechanismus ist im Gehäuse des Geräts verborgen, und der Schaltknauf steuert ihn direkt. Diese Anordnung hat ihre Vor- und Nachteile.

eine einfache strukturelle Lösung;

gewährleistung der Klarheit des Schaltens;

langlebigeres Design für den Betrieb.

es gibt keine Möglichkeit, ein Design mit einem hinteren Motor zu verwenden.

nicht für Fahrzeuge mit Frontantrieb verwendet.

Fahrzeuge mit Vorderachse sind an folgenden Stellen mit einem Schalthebel ausgestattet:

boden zwischen Fahrer- und Beifahrersitz;

an der Lenksäule;

im Bereich der Instrumententafel.

Die Fernsteuerung des Getriebes für Fahrzeuge mit Frontantrieb erfolgt über Stangen oder Wippen. Dieses Design hat auch seine eigenen Eigenschaften.

komfortablere, unabhängigere Anordnung des Schalthebels;

vibrationen von der Box werden nicht auf den Schalthebel des Schaltgetriebes übertragen.

bietet große Freiheit für Design und Engineering-Layout.

weniger Haltbarkeit;

spiel kann im Laufe der Zeit auftreten;

eine regelmäßige fachmännische Einstellung der Stangen ist erforderlich.

die Lesbarkeit ist weniger genau als die direkte Positionierung am Körper.

Obwohl es unterschiedliche Aktuatoren für den Ein- / Ausschaltmechanismus des Getriebes gibt, hat der Mechanismus selbst in den meisten Getrieben ein ähnliches Design. Es basiert auf beweglichen Stangen, die sich im Gehäusedeckel befinden, sowie Gabeln, die starr an den Stangen befestigt sind.

Schaltmechanismus Lada Granta

Die Gabeln passen im Halbkreis in die Nut der Synchronkupplung. Zusätzlich enthält das Schaltgetriebe Vorrichtungen, die den Mechanismus vor dem Ausrücken oder vor unbefugtem Ausrücken der Zahnräder sowie vor der gleichzeitigen Aktivierung von zwei Stufen schützen.

Vor- und Nachteile von Schaltgetrieben

Alle Arten von Mechanismen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Betrachten Sie sie beim Schaltgetriebe.

Vorteile:

das Design hat im Vergleich zu Analoga die niedrigsten Kosten.

im Gegensatz zu hydromechanischen hat es ein geringeres Gewicht und einen höheren Wirkungsgrad;

benötigt im Vergleich zu Automatikgetrieben keine besonderen Kühlbedingungen;

ein durchschnittliches Auto mit Schaltgetriebe weist im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Auto mit Automatikgetriebe wirtschaftlichere Parameter und Beschleunigungsdynamiken auf.

einfachheit und technische Raffinesse des Designs;

hohes Maß an Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer;

benötigt keine speziellen Wartungs- und knappen Verbrauchsmaterialien oder Reparaturmaterialien;

der Fahrer verfügt über ein breiteres Spektrum an Fahrtechniken bei extremen Eisbedingungen, Geländebedingungen usw.;

das Auto lässt sich leicht durch Drücken starten und kann mit jeder Geschwindigkeit und in jeder Entfernung gezogen werden.

im Gegensatz zum hydromechanischen Automatikgetriebe besteht die technische Möglichkeit einer vollständigen Trennung von Motor und Getriebe.

Nachteile:

durch die vollständige Trennung von Kraftwerk und Getriebe wird der Gang gewechselt, was sich auf die Betriebszeit auswirkt.

spezifische fahrerische Fähigkeiten sind erforderlich, um einen reibungslosen Gangwechsel zu gewährleisten.

unfähigkeit, das Übersetzungsverhältnis reibungslos zu schalten, da die Anzahl der Schritte normalerweise auf eine Anzahl von 4 bis 7 begrenzt ist;

geringe Ressource der Kupplungseinheit;

wenn der Fahrer längere Zeit ein Auto mit Schaltgetriebe fährt, wirkt er müder als beim Fahren eines "Automatikgetriebes".

In den meisten Ländern mit einem höheren Einkommen der Bevölkerung wurde die Anzahl der mit Schaltgetrieben produzierten Autos auf fast 10-15% reduziert.